Moin moin,
stellt Euch doch mal folgendes Scenario vor.
Da lebt eine Oma ganz viel alleine in einer fernen Stadt. Und wird dabei fast 100 Jahre alt. Aber irgendwann ist ja nun mal Schluß.
Oma wird verbrannt, bekommt eine schöne Urne und wird in kleinen intimen Kreis Beigesetzt. Der Bestatter bittet die kleine Gemeinde einmal kurz die Grabstädte zu verlassen um das „Grab zu richten“
Genährt durch Infos aus dem Bekanntenkreis wächst nun der Verdacht, dass man die Oma gar nicht beigesetzt hat, sondern die Urne schlicht wieder mitgenommen hat.
Im stillen Einverständnis mit dem Friedhofsgärtner?
Sollten die Hinterbliebenen jetzt die weite Reise auf sich nehmen und mal graben und selbst nachschauen ?
Wie auch immer - die Nervosität und Zweifel der Hinterbliebenen kann ich gut nachvollziehen.
Wie seht Ihr das ?
pd