seht ihr als Muttersprachler*innen einen Unterschied zwischen „dienend“ und „dienernd“`?
Danke
Das Ganze war natürlich ein Witz,
under zielte eigentlich weniger auf die beiden
Politiker als auf die beflissen liebedienernde
sowjetrussische Presse, die folgendermaßen
berichtete:
Das Wort dienen enthält keine Bewertung: Wenn etwas oder jemand dient, ist er für etwas oder jemanden da - Die Jakobsmuschel diente den Pilgern als Ess- und Trinkgefäß und als Erkennungszeichen.
Das Wort dienern ist immer abwertend: Wenn jemand sich mit übertrieben zur Schau gestellter, peinlicher Unterwürfigkeit einschmeicheln will, dienert oder liebedienert er.