Hallo,
ich habe mal eine Frage. Dazu folgende Geschicht:
Arbeitnehmer AN hätte die Möglichleit einen Dienstwagen von Arbeitgebner AG zu bekommen. AN weiß, dass bei der Versteuerung auch der Weg zur Arbeitsstätte mit 0,03% des Neuwagenpreisen zu Buche schlägt. AG hat AN vorgeschlagen, dass er in seinen Arbeitsvertrag einen Punkt bekommen würde, dass er auf Grund der vielen wechselnden Kunden aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Somit würden die 0,03% Versteuerung wegfallen. wäre das für AN eine gute Rechnung oder ist das eher was, was man nicht annehmen sollte?
eine andere Option ist das führen eines Fahrtenbuches. ab wann würde sich welche Art der Abrechnugn denn lohnen, wenn man von folgender Rechung ausgeht:
Neupreis des Fahrzeugs (inkl, MwSt): 30.000€
Weg Arbeit-Wohnung: 37 KM
Jährliche Fahrleitung 40.000 km (750 km/Monat privat)
ich Danke euch jetzt schon für die Antworten