Das klingt in meinen Ohren ja fast zu schön um wahr zu sein! Wundert mich nur, dass man bisher nicht mehr davon gehört hat. Oder bewerte ich das vielleicht über?
Vielleicht weiß ja jmd. von euch mehr davon als in dem Artikel steht.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
ist ne interessante sache, über die effizienz hab ich jetzt allerdings nichts
herausgefunden. fakt ist, es gibt einige energiequellen, die bisher nicht oder
nur wenig genutzt werden (viele dieser energiequellen könnte man auch als
„müll“ i.w.S. bezeichnen).
frag mal bei den naturwissenschaftlern weiter oben, vielleicht weiß da jemand
mehr.
Es gibt überhaupt keinen Grund, am Bericht der Bild-„Zeitung“ auch nur den geringsten Zweifel zu hegen. Natürlich kann man Katzen nach ein bißchen Vorbehandlung tanken. Schließlich wirbt Esso schon seit Jahrzehnten mit „Pack den Tiger in den Tank“.
Neben mir auf dem Sofa liegt schnurrend eine meiner beiden
Katzen. Heute laß ich sie noch zufrieden. Aber morgen…
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
Das ist ein alter Hut, und ebenso alt ist die Frage nach der Energie, die für die Gewinnung von Treibstoff aus irgendeiner Kohlen- und Wasserstoff-haltigen Masse benötigt wird.
Wieso wohl wird danach in dem Artikel gar nicht erst gefragt?
Hallo Peteer,
jdas man da Energie reinstecken muss ist mir shon klar, aber wenn schon solche Anlagen gebaut werden, wird sich das dochsicherlich irgendwie lohnen.
Was mir nur so positiv auffiel war, dass Müll, der wegen der dabei entstehenden schädlichen Emissionen nicht verbrannt werden kann, in diesem Verfahrewn verringert wird. Ist halt nur noch die Frage was für Reststoffe hierbei frei werden.
Gruß
Stanly
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Hallo Peteer,
jdas man da Energie reinstecken muss ist mir shon klar, aber
wenn schon solche Anlagen gebaut werden, wird sich das
dochsicherlich irgendwie lohnen.
Ob sich etwas für alle nachhaltig lohnt, wird naturgemäß erst dann erörtert, wenn mindestens einer damit schon das Riesen-Geschäft macht.
Was mir nur so positiv auffiel war, dass Müll, der wegen der
dabei entstehenden schädlichen Emissionen nicht verbrannt
werden kann, in diesem Verfahrewn verringert wird. Ist halt
nur noch die Frage was für Reststoffe hierbei frei werden.
Früher oder später müssen wir unseren Müllhaufen sowieso verwerten, weil wir nur noch Müll finden werden, egal wo wir buddeln.
Wenn wir damit zu spät anfangen, wird die Frage mit den Schadstoffen wohl unzureichend geklärt werden.
Ich frage mich nur, ob z.B. aus Kunststoffabfall nicht vielleicht besser wieder verwendbarer Kunststoff entstehen kann, als Kraftstoff, der mit weniger Energieaufwand, und mit weniger Schadstoffemissionen z.B. aus Biomasse relativ direkt erzeugt werden kann.
Bei der Interessengetrübten Berichterstattung wird die Frage aber wohl lange offen bleiben.
wenn schon solche Anlagen gebaut werden, wird sich das dochsicherlich irgendwie lohnen.
ja, für den, der so ein Ding zum ersten Mal baut. Der klopft nämlich vorher bei allen möglichen Geldgebern (hauptsächlich Kommunen) um Zuschüsse an, bekommt sie oft genug auch und setzt dann eine grandiose Pleite hin. Daher kommt die Redewendung „Geld verbrennen“. Die ist übrigens unvollständig, die müsste genauer heißen: „Anderer Leute Geld verbrennen“, weil die Initiatoren und Nutznießer bis dahin ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben. Wer dann doof aus der Wäsche guckt, ist meist der Steuerzahler, aber der merkt es ja eh nicht.
Ausserdem stellt Suedzucker in Sachsen-Anhalt eine Ethanolanlage auf, die Kraftstoff aus Zuckerruebenresten herstellt, kein Diesel aber Ethanol fuer den Ford FFV Flex Fuel Vehicle zum Beispiel.