Differenzierung direkte Führung und symbolische F

Hallo,

habe ein kleines Problem:

muss eine Hausarbeit zum Thema „Management als Beruf“ schreiben und habe einen Hinweis zu einem Gliederungspunkt bekommen.

Laut Dozent soll ich die „direkte“ Führung und die „symbolische“ Führung verknüpft darstellen bzw. differenzieren.

Leider finde ich keine Verbindung dieser beiden Führungsstile, sondern nur „direkte“ und „indirekte“ F.

Wie kann man diese beiden Stile charakterisieren und vorallem wie verbinden?

Vielen lieben Dank für eure Antworten!

Tut mir leid, da habe ich keine Ahnung.

Hallo K.arma01,

das ist in der Tat ein kleines Problem. Symbolische Führung ist zweifellos ein recht neuer Begriff.

Sie benötigen sicher für die Hausarbeit auch zitierfähige Literatur. Dann greifen Sie zu dem Buch „Führen und führen lassen“ von Oswald Neuberger.

Er erklärt den Zusammenhang ausführlich in einem eigenen Kapitel (Kapitel 9, ab Seite 642 in der 6. Auflage).

Auch über Google Books können Sie einen Blick in sein Buch werfen und das Kapitel lesen. Möglicherweise funktioniert dieser Link noch, wenn Sie meinen Beitrag lesen: http://books.google.de/books?id=Rczvvp77zoYC&printse… - dann zur Seite 642 gehen.

Viel Erfolg

Gunther Wolf

Ich bin mir nicht sicher was mit „symbolische Führung“ gemeint ist. Möglicherweise sind das Führungspersonen, die als „Führer“ eingesetzt wurden, aber keine effektive Führungsmacht auf die ihnen „unterstellte“ Gruppe haben. Aber dann lässt sich diese Rolle des „Vorgesetzten“ nicht als Führungsrolle beschreiben.

Viel Erfolg,
Günther Zier, mag.psych.

Hallo

Leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Ich kenne auch nur die Unterscheidung in direkte Führung und indirekte Führung. Unter symbolischer Führung kann ich mir nichts vorstellen.

Sorry

Mit freudlichen Grüssen
Markus Bruderer

Hallo,

sorry, der Begriff „symbolische Führung“ ist mir leider nicht vertraut.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Martin Adler.

Hallo,

hier ein interessanter Link:
http://www.personalmanagement.info/de/infopool/gloss…

Gruß,
Bernhard