wenn man dann auf
TFT-Display umstellt, bemerkt man das erst
kommst du mit einem TFT zurecht?
Jedenfalls besser als mit der Röhre, da trotz der ganzen Blickwinkelabhängigkeit das Bild dann doch „echter“ erscheint, als das auf der Röhre.
ich muß sagen, daß ich mir
damit sehr schwer tue. ich kann die helligkeit, den kontrast,
sättigung usw. sehr schwer abschätzen. je nach blickwinkel ist
der TFT heller oder dunkler.
Stimmt schon. Ich arbeite an einem Notebook TFT und die sind naturgemäß nicht die besten. Meins ist zum Glück auch nicht so Megahell, so dass ich denke, dass man schon eine recht verlässliche Anzeige hat. Denn mir fällt auf, dass es viele Leute gibt, deren Monitor eher dunkel ist.
obwohl digibilder auf einem TFT
leuchtend klar aussehen wie dias, kann ich damit nicht
umgehen, wenn ich das bild einstellen soll. das ist der
einzige grund, warum ich bisher noch keinen solchen schirm
benutze.
Für erstklassige Nachbearbeitung würde ich einen TFT wohl auch nicht empfehlen, aber für den Hauchgebrauch reicht es. Ansonsten hat die neue Generation von Standalone-TFTs ja auch einen guten Standard in Sachen Farbtreue und Blickwinkelunabhängigkeit erreicht.
PS: Was mir noch aufgefallen ist - am TFT sieht man eher die Schwächen von Digitalbildern. Sachen, die ich vorher nie gesehen habe, werden nun sichtbar, z.B. JPEG-Artefakte bei etwas stärkerer Kompression oder zu stufige Farbverläufe.
Habe ich an der Röhre nie wahrgenommen.