Man kann ja auch Bilder in eine PSD als SmartObjekt einbinden. Wennn Du dieses dann maskierst, hast Du ja die Möglichkeit erst einmal den Ausschnitt zum „Rumprobieren“ zurechtzuschieben, ohne das gleich die Daten in der Originaldatei neuberechnet werden. Wenn Ausschnit u. Vermaßung dann stimmen über die Bildgröße die tatsächliche Neuberechnung durchführen.
Oder eben ein Layoutprogramm verwenden und mit referenzierten Objekten/Bildern arbeiten. Das mache ich auch oft so, d.h. wenn das Layout final abgenommen ist, schaue ich mir die Prozentwerte der Bilder an und bererchne in Photoshop auf das Endformat.
Dieses Prozedere aber nur bei wirklich hochwertigen Produktionen 
Was dieses „Skalieren-in-mehreren-Schritten“ angeht … ich halte das für einen Mythos. Je öfter eine Berechnung stattfindet umso mehr Rundungsfehler können mit ins Spiel kommen. Leg eine Vorlage in den Kopierer und mach eine Verkleinerung … einmal in einem Rutsch, einmal in mehreren Schritten. Welche wird am Ende besser aussehen? 
Gut, der Vergleich hinkt natürlich ein bischen, aber es verdeutlich das Prinzip.