Digitalen Türspion mit WLAN-SD WLAN-fähig machen

Hallo,

ich habe vor, mir einen digitalen Türspion zuzulegen. Dieser nutzt
zum Abspeichern von Fotos und kleineren Videos einen SD- (Variante 1)
oder MicroSD- (Variante 2) Slot. Nun gibt es ja diese SD- und micro-
SD-Karten mit WLAN. Könnte ich damit im Slot des Türspions über das
Internet auf die gemachten Fotos/Videos zugreifen, wenn ich nicht zu
Hause bin? Zudem bräuchte ich eine Benachrichtigung, sobald neue
Fotos/Videos gemacht wurden. Wäre über Tipps sehr dankbar!

Grüsse.

Hallo,

wenn dies nicht ausdrücklich seitens des Geräts vorgesehen ist: Nein, das geht so leider nicht.

Grüße

godam

Zunächst: vielen Dank für Deine Antwort. Dieser entnehme ich, dass
seitens des Gerätes, in dem man die WLAN-SD betreiben will, eine
explizite Kompatibilität für diese ausgeschieben sein muss. Richtig?
Das senkt doch dann aber den Nutzwert jeder WLAN-SD extrem, wenn der
Slot extra dafür kompatibel sein muss.
Eine WLAN-SD ‚macht‘ ja nichts anderes als eine gewöhnliche SD, aller-
dings ist in ihr ein WLAN-Modul eingebaut, mit dessen Hilfe man die
auf der SD gespeicherten Dateien am PC abrufen kann. Stimmt’s nicht?

Hallo,

zu:

„Eine WLAN-SD ‚macht‘ ja nichts anderes als eine gewöhnliche SD, aller-
dings ist in ihr ein WLAN-Modul eingebaut, mit dessen Hilfe man die
auf der SD gespeicherten Dateien am PC abrufen kann. Stimmt’s nicht?“

Hier liegt der Denkfehler:

Die WLAN-Karte, ein WLAN-Cp- oder Stick stellt die physischen Voraussetzungen (Sender, Empfänger usw.) zur Verfügung, die mittels Treiber mit einem Betriebssystem sprechen können. Und anders herum. Die Wlan-Karte selbst ist in der Regel strohdoof (wie immer gibt es ausnahmen, aber …).

Für deine Anforderungen ist eine normale IP-Kamera sinnvoller, da diese und die meist mitgelieferte Software alle von dir geäußerten Anforderungen erfüllen könnte, sofern du das Problem mit Stromversorgung und eventuellen Einbauvorgaben in den Griff bekommst.

Grüße

godam

Die WLAN-Karte, ein WLAN-Cp- oder Stick stellt die physischen
Voraussetzungen (Sender, Empfänger usw.) zur Verfügung, die
mittels Treiber mit einem Betriebssystem sprechen können. Und
anders herum. Die Wlan-Karte selbst ist in der Regel strohdoof
(wie immer gibt es ausnahmen, aber …).

Der fehlende Empfänger an der WLAN-SD wäre ja erst ein Mal irrelevant,
sie soll ja nur die Daten z. B. auf einen Online-Speicher weiterleiten.
Auf einen Online-Speicher kann ich ja von überall aus zugreifen …

So wie ich es verstanden habe, ist die WLAN-SD an sich wirklich doof,
aber man kann (muss) sie ja mittels der beiliegenden Software konfigu-
ieren. Ich verstehe das Problem anscheinend nicht wirklich …

Für deine Anforderungen ist eine normale IP-Kamera sinnvoller,
da diese und die meist mitgelieferte Software alle von dir
geäußerten Anforderungen erfüllen könnte, sofern du das
Problem mit Stromversorgung und eventuellen Einbauvorgaben in
den Griff bekommst.

Ja, eine IP-Kamera wäre wirklich sinnvoller, doch: (a) geht dann die
‚normale‘ Funktion des Türspions verloren (z. B. beim Klingeln sehen,
wer sich vor der Tür befindet), und (b) gibt es nur eine IP-Kamera,
die bezüglich der Maße passen würde (Durchmesser: 3 m, Länge: 4 cm):

Kleinste WLAN-IP-Kamera der Welt

Die fehlende Nachtsicht-Funktion müsste man dann halt mit ein paar
Infrarot-LEDs drum herum nachrrüsten. Aber, wie bereits erwähnt, wäre
die normale Türspion-Funktion dann nicht mehr gegeben. Eventuell wäre
es noch möglich, einen kleinen Monitor an die Tür zu pappen, aber ob
sich dann das Bild der IP-Kamera für den Monitor nutzen liese, …

So wie ich es verstanden habe, ist die WLAN-SD an sich
wirklich doof,
aber man kann (muss) sie ja mittels der beiliegenden Software
konfigu-
ieren. Ich verstehe das Problem anscheinend nicht wirklich …

Es ist ganz einfach. Dein digitaler Tür-Spion hat entweder die Fähigkeiten, eine Datei nicht nur zu speichern, sondern auch zu versenden oder er hat diese Fähigkeit nicht. Wenn er diese Fähigkeit nicht hat, dann spielt es keine Rolle, ob du ihm eine WLAN-SD gibst oder alternativ in der Küche „Ommmm“ sagst oder im westlichen Teil von Hammerfest einen Veitstanz aufführst.

Der Einbau einer Netzwerkkarte (und was anderes ist die WLAN-SD nicht) ist solange sinnlos, solange das Gerät selbst nicht über die Software verfügt, diese auch zu nutzen. Da nutzen auch keine Treiber.

Stefan

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Gut, man muss aber nicht gleich pampig werden.
Zum Schluss erkläre man mir dann bitte noch dies:

"I want to use a FlashAir™ SD Card in my digital
camera. Do I need a special type of camera?

The only requirement to use the basic functions
of FlashAir™ is that the camera needs to have an
SDHC compatible slot. SDHC means, that your ca-
mera can handle SD Cards with more than 2GB Capa-
city. So if you have already used an SD Card with
more than 2GB with your camera, the FlashAir™ SD
Card will also function in your camera."

Entnommen aus den FAQ zur Toshiba FlashAir. Also,
was unterscheidet nun meinen digitalen Türspion
von der in der FAQ-Antwort erwähnten, zur Nutzung
der FlashAir befähigten Digital-Kamera, die ledig-
lich einen SD-Slot besitzen muss, und sonst NICHTS?

Stefan war in keiner Art und Weise pampig. Du kannst oder willst einfach nicht zuhören.

Zu:

„Also, was unterscheidet nun meinen digitalen Türspion
von der in der FAQ-Antwort erwähnten, zur Nutzung
der FlashAir befähigten Digital-Kamera“

Eben dieses. Wäre dein digitaler Türspion Flash-Air-fähig, wäre ja alles in Ordung. Ist aber wohl nicht Fall, oder?

Hier einige Bemerkungen zu dem von dir angeführten Produkt:

http://www.amazon.de/product-reviews/B008BKUQAA/ref=…

Dem von dir auswähltem „Türspion“ berüht auf einem anderen Konzept. Eine Kamera zeigt ein Bild auf einem Bildschirm auf der anderen Seite der Tür. Speichert gewisse Aufnahmen. Nicht mehr und nicht weniger.

Sie verfügt weder über ein Standardbetriebssytem noch über entsprechende Netzwerkschnittstellen. Nix Netzwerk.

Läßt sich aber ganz einfach regeln:

Kaufe dir einen Raspberry

http://macherin.ner/raspberry

versehe diesen mit einem WLAN-Stick, verbinde ihn mit dem lokalen Netzwerk, konfigueriere deinen Router, richte dir einen DynDNS-Account o.ä. ein, stelle eine Verbindung zum Internet her, schließe eine CMOS-Kamera an und installiere die entsprechende Software.

Grüße

godam

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Hallo,

ich hatte mal eine Anleitung zu einer WLAN-SD-Karte gelesen.

Da stand sinngemäß drin, dass die Karte wie ein kleiner Server arbeitet und neu eingetroffene Bilder automatisch versendet.

Das heißt:
Zum Gerät verhält sich die Karte wie jede andere Speicherkarte.
Aber sie bucht sich halt auch in ein WLAN ein und wird dann jedes neu eingetroffene Bild wunschgemäß versenden.
Das wird in der Regel ein freigegebener Ordner eines Rechners sein oder es besteht eine Verbindung zu einem Rechner, auf dem die Software des SD-Karten Herstellers läuft.

Die Kamera selber muss als gar nichts besonderes können, soweit die von mir gefundenen Beschreibungen und Anleitungen.

Beachte aber:

  1. Der Stromverbrauch ist erhöht, aber wohl im Rahmen dessen, was ein SD Slot liefern können muss.
  2. Die Reichweite ist sehr klein.

Exakt. So habe ich das auch verstanden. Danke!
Welche Sd war das? Toshiba FlashAir oder Scan-
Disk Eye-Fi? Müsste bei beiden so funzen, wobei
die Toshiba schneller ist als die ScanDisk, letztere
aber den Upload zu einem Online-Speicher unterstützt,
die Toshiba (so wie ich es verstanden habe) nicht.

Gut, man muss aber nicht gleich pampig werden.

Tut mir leid, dass du das so empfunden hast, aber das letzte Mal war ich im Dezember 206 pampig.

Die FAQ sagt: „Simply connect the remote host by linking it to the Wireless LAN Access Point of the FlashAir™ SD Card, start a browser tool and all the data on the card can be read and transferred from the FlashAir™ SD Card to the remote host.“

Damit scheint das, was du vorhast, halbwegs zu gehen. Du kannst auf die Karte mit einem Browser zugreifen und auch die Bilder herunterladen (beispielsweise mit wget). Ich sehe nicht, dass damit auch ein Upload, also das Senden der Bilder, geht.

Gruß,
Stefan

Exakt. So habe ich das auch verstanden. Danke!
Welche Sd war das?

Das war einmal ein Bericht über die Sandisk und ein Bericht, der sich allgemein mit diesen Karten beschäftigte.

http://www.netzwelt.de/news/91339-sandisk-eye-fi-tes…

OT
Hallo,

… aber das letzte Mal war ich im Dezember 206 pampig.

dann bist du ja der neue Methusalem (lt. Bibel 969 Jahre alt geworden) :wink:)

Gruß, Lothar.

Schon OK, bin nicht nachtragend :wink: Der Nutzer xstrom
hat oben in seiner Antwort ja auch gesagt, dass diese
WLAN-SDs sich wie kleine Server verhalten. Es gibt
aber Unterschiede zwischen der Toshiba FlashAir und
der SanDisk Eye-Fi. Die FlashAir ist schneller, unter-
stützt aber keinen direkten Upload zu einem Online-
Speicher, die Eye-Fi schon. So habe ich das jedenfalls
verstanden. Ich bin mir aber nicht sicher …

Mittels Browser auf die Karte (FlashAir) zugreifen,
so wie Du es in den FAQ gelesen hast, geht ja nur,
sofern man sich auf das WLAN der Karte einwählt oder
zumindest in das WLAN, mit dem sie verbunden ist,
oder habe ich das falsch verstanden? Hier zwei Tests:

Eye-Fi: http://www.netzwelt.de/news/91339-sandisk-eye-fi-tes…

FlashAir: http://www.golem.de/news/test-eye-fi-konkurrent-tosh…

Ích habe nun etwas recherchiert und weiß nun, dass die
FlashAir keinen direkten Upload zu bestimmten Diensten
wie Picasa oder FTP-Server/Cloud/Online-Storage unter-
stützt, aber einen integrierten Webserver hat; wie kann
ich auf diesen von der Ferne aus zugreifen? Ich muss
ja mit dem WLAN Access Point der Karte verbunden sein,
um darauf zugreifen zu können. Geht aus der Ferne nicht?

Die Eye-Fi hat keinen integrierten Webserver, lässt aber
einen direkten Upload zu diversen Diensten zu. Also …

Wenn ich auf den Webserver/WLAN Access Point der FlashAir
aus der Ferne iwie zugreifen kann, ist diese erste Wahl.
Ansonsten wird es wohl die Eye-Fi werden müssen …

Der Fernzugriff auf die FlashAir, wenn sie mit meine Home-
WLAN bzw. Router verbunden ist, müsste doch über eine DynDNS
möglich sein, sehe ich das richtig? Ich habe mir bei selfhost.de
einen Account angelegt (truenemy.selfhost.bz) und auch schon
im Router (Speedsport 503) konfiguriert bzw. eingestellt. Und nu?

Der Fernzugriff auf die FlashAir, wenn sie mit meine Home-
WLAN bzw. Router verbunden ist, müsste doch über eine DynDNS
möglich sein, sehe ich das richtig?

Ja.

Ich habe mir bei
selfhost.de
einen Account angelegt (truenemy.selfhost.bz) und auch schon
im Router (Speedsport 503) konfiguriert bzw. eingestellt.

Und nu?

Und nun kann man in einem Browser z.B.

http://www.truenemy.selfhost.bz:3456

eingeben, wobei 3456 ein exemplarischer Port ist. Diese Anfrage wird über selfhost an deinen Router geleitet.
Dort steht dann drin, dass Anfragen unter Port 3456 an (wieder als Beispiel) 192.168.1.23 unter Port 80 geleitet werden.
Wenn dann unter dieser IP ein Web-Server erreichbar ist, dann wird er antworten.

Man sollte schon einen exotischeren Port nehmen für die Weiterleitung, das stellt die erste Hürde für 14jährige „Hacker“ dar.
Natürlich sollte der Server dann zuerst eine Passwort/Benutzername Abfrage haben, bevor er irgendwas macht.

Ports aufmachen ist immer heikel, da man sich angreifbarer macht.

Danke! Nun muss ich nur noch wissen, wie Ich habe den Speedport W503V.
Wie gesagt, habe ich bereits die DynDNS von selfhost eingerichtet. Im An-
hang findet Ihr Bilder von dem Menü meines Routers. Ich denke mal, dass
für die Konfiguration der Punkt Netzwerk entscheidend ist. Anschließend
bin ich auf Portregeln gegangen und habe dort unter ‚Auswahl‘ Web-Server
angegeben. Unter ‚Gültig für PC‘ werde ich wohl nicht meinen TruEnemey-
PC angeben müssen, sondern die mit meinem WLAN verbundene FlashAir aus-
wählen müssen, richtig? Und was gebe ich nun bei ‚Umgeleitete Ports‘ an?

http://s7.directupload.net/images/121115/pr656knc.jpg
http://s7.directupload.net/images/121115/7zmtx9c8.jpg
http://s1.directupload.net/images/121115/f5mzchw5.jpg

Danke! Nun muss ich nur noch wissen, wie Ich habe den
Speedport W503V.
Wie gesagt, habe ich bereits die DynDNS von selfhost
eingerichtet. Im An-
hang findet Ihr Bilder von dem Menü meines Routers. Ich denke
mal, dass
für die Konfiguration der Punkt Netzwerk entscheidend ist.
Anschließend
bin ich auf Portregeln gegangen und habe dort unter ‚Auswahl‘
Web-Server
angegeben.

Das ist eine voreingestellte Regel.
In der Form, wie ich das sehe, werden Anfragen von außen unter Port 80 (http, Wald-und-Wiesen Port) an den Rechner „TruEnemy-PC“ geleitet, dort ebenfalls unter Port 80.

Wenn nun dort ein Webserver arbeitet, der auf dem Port 80 lauscht, dann müsste das eigentlich klappen.

Unter ‚Gültig für PC‘ werde ich wohl nicht meinen
TruEnemey-
PC angeben müssen, sondern die mit meinem WLAN verbundene
FlashAir aus-
wählen müssen, richtig?

Du musst dahin umleiten, wo der Webserver läuft.
Wenn auf der FlashAir Karte ein solche läuft, dann ist die FlashAirKarte das Ziel.

Und was gebe ich nun bei ‚Umgeleitete
Ports‘ an?

Öffentlich:
Nicht 80. Alles und jeder fragt unter „80“ an. Nimm einen beliebigen exotischen Port. Es gibt Listen, welche Ports welchen Anwendungen standardmäßig zugeordnet sind. Nimm einen, der nirgends zugeordnet ist.

Privat:
Auf der Karte läuft definitiv ein Web-Server?
Man kann also in einem INTERNEN Rechner in der Adresszeile eines Browser die IP der Karte eingeben wie hier:

http://192.168.2.XXX

und man kommt drauf?

Dann bleibt da die 80 stehen.

Der Aufruf von EXTERN läuft dann unter dem als öffentlich eingestellten Port, der wird mit Doppelpunkt hinter der Adresse eingegeben. Achtung, verlass dich nicht darauf, dass der Browser - wie sonst - „http://www“ automatisch ergänzt, sondern gib den ganzen Wurm selber ein.
Also wie in der vorigen Antwort geschrieben.

Ich habe mir eine FlashAir zugelegt. Man kann sich sehr leicht mit
ihrem AccessPoint verbinden und die daten direkt mit WLAN-Clients
abrufen. Schön. Aber den in diversen Tests erwähnten Infrastruktur-
Modus hat die FlashAir nicht: (a) im Handbuch findet sich kein Hin-
weis darauf, und es wird auch nicht beschrieben, wie man die Flash-
Air mit einem WLAN-Router verbinden kann, (b) das Konfigurations-
Tool ist nur für die Einrichtung des AccessPoints verwendbar und
© Toshiba-Hotline sagt, dass diese Funktion bei handelsüblichen
FlashAirs nicht vorhanden ist, nur eventuell bei OEM-FlashAirs.

Somit fällt mein Vorhaben zumindest mit der FlashAir flach. Alter-
native: Eye-Fi. Die günstigste Variante kann ihre Files zu einem
beliebigen FTP-Server uploaden. Das Problem dabei ist nur, dass
sie das nicht direkt macht - also verbunden mit meinem WLAN-Router
und ohne PC - sondern nur über den Umweg über das sogenannte EyeFi-
Center, einer Software, die auf dem PC installiert und gestartet
sein muss. D.h., dass ständig ein PC laufen muss, wenn ich extern
auf die Daten der EyeFi zugreifen will. Das ist natürlich extrem
Stromkosten-aufreibend. Vornehmlich will ich das aber nachts können,
d.h., es wäre für mich eventuell doch eine mögliche Alternative.

EDIT:

Die Eye-Fi Mobile X2 kann anscheinend doch das, was ich die ganze
Zeit suche: [url]http://www.focus.de/digital/foto/eye-fi-mobile-x2-bi…
Zitat: „Interessanter wird da schon der direkte Upload ins Web: Man
stellt die Karte am Computer auf ein bestimmtes WLAN ein, anschlie-
ßend entfällt der Umweg über den Computer und die Bilder und Vide-
os landen direkt auf Flickr, Picasa, Facebookoder YouTube…“
Leider ist die Karte in Deutschland nicht mehr lieferbar, aber man
kann sie via eBay in den USA kaufen und ist mit payPal abgesichert.