Hallo,
meine drei Diskusfische verstehen sich nicht wirklich gut…
Einer ist immer vorne und einer hinten. Der dritte wird von dem vorderen immer gejagt!
ich hab leider keine ahnung, was ich besser machen könnte.
Schonmal danke für eure tipps
Hallo
meine drei Diskusfische verstehen sich nicht wirklich gut…
Einer ist immer vorne und einer hinten. Der dritte wird von
dem vorderen immer gejagt!
ich hab leider keine ahnung, was ich besser machen könnte.
Gib die Diskusse bitte ab. Das ist das beste, was du für sie tun kannst.
Servus
HALLO…
meine drei Diskusfische verstehen sich nicht wirklich gut…
Einer ist immer vorne und einer hinten. Der dritte wird von
dem vorderen immer gejagt!
ich hab leider keine ahnung, was ich besser machen könnte.
Die Tips umsetzen die Du schon bekommen hast…
Gruß Biene
Moin,
meine drei Diskusfische verstehen sich nicht wirklich gut…
Einer ist immer vorne und einer hinten. Der dritte wird von
dem vorderen immer gejagt!
ich hab leider keine ahnung, was ich besser machen könnte.
Diskus sind an sich eher friedlichere Buntbarsche, aber auch sie brauchen einen ihrer Größe angemessenes Becken. Eine ausreichende Beckengröße verhindert Aggressionen fast immer effektiv. Wenn sich im Streit unterlegene Tiere aus dem Revier des Aggressors zurückziehen können, werden sie meist auch nicht weiter verfolgt. Bei Diskusbuntbarschen sind solche Reviere im Vergleich zu ihrer Körpergröße schon recht klein und bei Gruppenhälterung auch nicht dauerhaft. Aber einen Meter sollte sich ein unterlegenes Tier halt schon einmal zurückziehen können. Das Diskus besser in größeren Gruppen (ab 5 - 6 Tieren) gehalten werden sollen, hatte ich ja schon geschrieben. Dann kommt es außerhalb der Laichzeit nämlich gar nicht erst zu Revierbildungen, sondern die Tiere agieren als sozialer Gruppenverband mit einer Rangordnung, in die sich alle Mitglieder fügen. Mögliche Aggressionen verteilen sich in der Gruppe besser und es wird nicht immer dasselbe Tier unterdrückt. Damit wird das beobachtete Problem verhindert, dass ein Tier immer ‚das letzte Rad am Wagen‘ ist. Solche unterdrückten Tiere bekommen andernfalls Stress/ Kummer und fressen nicht mehr richtig. Sie werden auch durch die stärkeren Tiere vom Futter verdrängt, bleiben im Wachstum zurück, werden anfällig für Krankheiten und sterben meist irgendwann.
Gruß, Jesse