DocCheck

Sers

Meine Freundin (Ausbildung zur Ergotherapeutin) möchte sich gerne ein DocCheck-passwort von www.aerztezeitung.de besorgen, doch leider wird dafür ein Berufsnachweis verlangt.

Weiß jemand, was es mit dieser Seite auf sich hat, wieso man dafür einen Berufsnachweis braucht und ob es sich lohnt, sich damit fortzubilden?

Thx for response
Mfg
Rainer

Hi,

es gibt ne menge seiten im net, die ein doccheck-passwort haben wollen.
Das kommt daher, weil die betreiber meinen, einige inhalte sollten nur den medizinisch-tätigen brufsgruppen vorbehalten sein.

Ich halte das für unbedenklich, so ein passwort zu beantragen.
Ich wollt das seit beginn meines studiums auch mal machen (seither 9 sem.) finds aber zu doof mir jemand mit nem faxgerät zu suchen, nur damit die meinen studiennachweis bekommen…

LG Alex:smile:

Hi,

Meine Freundin (Ausbildung zur Ergotherapeutin) möchte sich
gerne ein DocCheck-passwort von www.aerztezeitung.de

das DocCheck-passwort gibts nur von DocCheck (www.doccheck.de), aerztezeitung.de ist (offenbar) nur einer der Benutzer. Letztere kenne ich nicht, erstere gibts aber schon lange und sind „seriös“.

Das ganze hat rechtliche Hintergründe. In Deutschland ist es leider „verboten“[1] (gewesen?), dass sich Patienten z.B. über verschreibungspflichtige Medikamente informieren. Deshalb musste das durch ein Passwort verhindert werden.

lg,
J~
[1]: ist rechtlich natürlich anderes dargestellt

Hallo Alex,

Du kannst die Nachweise/Studiausweis auch einscannen…:wink:
Kleiner Tipp :wink:

Gruss aus Bonn nach Bonn,
Spotvolta

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Rainer!

Weiß jemand, was es mit dieser Seite auf sich hat, wieso man
dafür einen Berufsnachweis braucht und ob es sich lohnt, sich
damit fortzubilden?

Die Ärztezeitung selbst kenne ich nicht.
Fortbilden mittels Internetseiten, naja, also die Seiten, die ich bisher angesehen habe, haben sich dafür nicht wirklich geeignet. Ich hab allerdings auch nur Zugang zu einer begrenzten Anzahl an Seite, DocCheck unterscheidet zwischen Medizinern, Studenten, Angehörigern der Heilhilfsberufe etc., wobei die Seitenbetreiber diejenigen sind, die sich aussuchen, wer Zugang haben soll. Allerdings sind es selbst mit der „geringsten“ Qualifikation noch Hunderte an Seiten, die man sich ansehen kann.
Aber nachdem das Ganze sie nichts kostet, soll sie sich doch einfach anmelden und sich die Seiten ansehen, die sie interessieren!
Wenns Unklarheiten gibt, was sie als Berufsnachweis nehmen kann, einfach eine Mail an DocCheck schreiben und nachfragen. Wenn sie z.B. von ihrer Schule einen Wisch hat, müsste der vollkommen genügen.
Übrigens, mir selbst hat das Passwort nicht wirklich was gebracht, dazu sind die Seiten, die man sich ansehen kann, zu speziell. Ich komme aber auch nicht aus der Humanmedizin :wink:
Was ich interessanter finde, sind die Newsletter und die dazugehörigen Berichte auf der DocCheck-Homepage. Dort gibts auch einen Stellenmarkt und Infos z.B. zur Praxisorganisation, sowas könnte Deiner Freundin unter Umständen später auch sehr nützlich sein.

Liebe Grüsse
Bine :smile: