Hallo.
Ich habe zwei Dornwarzen; Stellen: Hand rechts&linker Fuß (bei ihm ist es die Fußsohle). Es kommt zu Schwierigkeiten beim Therapieversuch. Hautarzt verschrieb mir VERRUMAL (wird lokal angewandt). Verschreibungspflichtig (manchmal wird es von [Haus-/Internist]-Ärzten und v. a. Hautärzten wie gesagt als Privatrezept verschrieben, manchmal als rotes. Machen sie seltsamerweise nach Gutdünken.). Es will einfach nicht recht klappen mit genannter Methodik. Heißt im Einzelnen:
a) Ohne Therapie hat die Warze ja einen ‚Werdegang‘. Sie tut periodisch abplatzen und ein Baby kommt nach, wenn ich es mal so wissenschaftlich sagen darf. Bei Verrumal geschieht bei mir das: der Neue bekommt am an der Hautoberfläche liegenden Ende (ggü. der Wurzel halt) Furchen. Dann kommen ringsherum um die Furchen mehr Kinder. Etwa 8-10 Stunden später verwächst alles und es verwandelt sich, den Anschein hat es jedenfalls, in gesunde Haut. Aber eine Woche später metamorphisiert das alles wieder zu einer Dornwarze. Ein ganz kleines Bißchen kleiner. Das ist ja schön und gut. Aber wenn es in dem Tempo weitergeht…
b) Als Folge von Verrumal sind oberflächich „Ringe“ da. Die haben gute Haftung an Kleidung und/oder am empfohlenen draufgeklebtn Pflaster. Beim Laufen biegt sich dadurch die am Fuß hin und her, was schmerzhaft ist. Mein Vorschlag: Eventuell Leukosilk statt Pflaster (?).
Ich bitte um Nennung von Alternativen zu Verrumal. Vielen vielen Dank.
urheberreste