bei der Selbstbehandlung von Warzen gibt es grundsätzlich zwei mögliche Behandlungsansätze (außer Homöopathie), nämlich das Vereisen von Warzen und das Verätzen von Warzen. Ich habe zu beiden Methoden mal was geschrieben, was hier sicher den Rahmen sprengen würde. Ich habe trotzdem mal zwei Ausschnitte hierhin kopiert und hoffe, das das für die Moderatoren okay ist:
Vereisen von Warzen [Link entfernt - www Team]:
Vereisungssprays zum Vereisen von Warzen sind, beispielsweise mit dem Wartner Warzen Spray, ist eine gebräuchliche Methode in der Selbstbehandlung von Warzen, die auch Kyrotherapie genannt. Hierbei wird beim Arzt flüssiger Stickstoff verwendet, der das Papillomavirus zerstört. In der Selbstbehandlung nutzen die gängigen Vereisungssprays Dimethylether. Durch die Behandlung kann ein leichtes, aber durchaus erträgliches Stechen auftreten, empfindet der Patient einen Schmerz, kann ein lokales Anästhetikum angewendet werden. Durch die Kälte des Stickstoffes bildet sich eine Blase. Die Warze bekommt eine weiße Farbe, die signalisiert, dass die Zellen absterben. Die Warze befindet sich auf der Spitze der Blase. Die ganze Behandlung dauert ca. 15 bis 20 min. Innerhalb der nächsten Tage flacht sich die Blase ab und neue Hautzellen entstehen. Durch diesen Prozess können allerdings Narben entstehen.
Verätzen von Warzen [Link entfernt - www Team]:
Zum Beispiel der Wartner Stift gegen Warzen dient zur Verätzung von Warzen. Durch Verätzen, die sogenannte Kauterisation, kann die Warze entfernt werden. Dazu wird Silbernitrat oder Chloressigsäure verwendet. Diese Mittel werden über einen Stift einmal wöchentlich aufgetragen. Diese Methode sollte allerdings nur bei Dornwarzen, vulgären Warzen oder Juvenilen Warzen angewendet werden. Der Wartner Stift gegen Warzen ist, auch durch die häufige Bewerbung im TV, eine der bekannteren Produkte dieser Gattung und verwendet den Wirkstoff Tricloressigsäure zur Verätzung der Warze.