Dos Rechner in eine Domäne?

Da kann ich leider nicht helfen…

hallo,

das ist keine ms-dos frage, sondern eine windows frage,
also wie kann man einen dos rechner unter einem bestimmten windows in ein netz einbinden.

bei windows xp gibg es ja bei euch offenbar leicht.
das sollte dann eigentlich unter widnows 7 auch so btw. ähnlich klappen.

von windows 8 wiess ich leider garnichts, da ich es nicht benutze.

stell diese frage doch bitte einmal in dem entsprechenden windows forum (also genau von der neuen version, unter der der server laufen soll).

ich bin mehr für fragen innerhalb ms-dos zuständig.

ich würde aber annehmen., dass es mindestens bei widnows 7 ähnlich geht wie bei xp.

es hängt aber auch viel von der verwendeten netzwerksoftware ab, also nur über windows, oder gibt es noch eien spezielle netzwerk software ? dann ggf. auch in der dazupassenden gruppe fragen, oder in der für das windows, unter dem der server läuft.

mehr kann ich leider auch nicht sagen, sorry.

viel glück und mfg

Martin

ich habe nun einen ganz ähnlichen passablen Tipp bekommen. Und zwar das Ganze zu virtualisieren. Lt google soll das Ganze auch recht Probemlos funktionieren.
Die Hardwareproblematik ist damit ebenfalls passé, wie Netzwerk und vor allem die Domäne.
Ansonsten komme ich gerne auf Deinen Ansatz zurück.
Irgendwo hatte ich mal einen gefunden, der hatte seine Buchführung unter DOS! Die letzten 20 Jahre auf einer Diskette!
Ich frage mich wie die da weitermachen wollen. Irgendwann sind die in einer Sackgasse am Ende und dann müssen die umsteigen…

Danke für Deine Mühe! :smile:
Oliver

ich habe nun einen ganz ähnlichen passablen Tipp bekommen. Und zwar das Ganze zu virtualisieren. Lt google soll das Ganze auch recht Probemlos funktionieren.
Die Hardwareproblematik ist damit ebenfalls passé, wie Netzwerk und vor allem die Domäne.
Ansonsten komme ich gerne auf Deinen Ansatz zurück.
Irgendwo hatte ich mal einen gefunden, der hatte seine Buchführung unter DOS! Die letzten 20 Jahre auf einer Diskette!
Ich frage mich wie die da weitermachen wollen. Irgendwann sind die in einer Sackgasse am Ende und dann müssen die umsteigen…

Danke für Deine Mühe! :smile:
Oliver.

ich habe nun einen ganz ähnlichen passablen Tipp bekommen. Und zwar das Ganze zu virtualisieren. Lt google soll das Ganze auch recht Probemlos funktionieren.
Die Hardwareproblematik ist damit ebenfalls passé, wie Netzwerk und vor allem die Domäne.
Ansonsten komme ich gerne auf Deinen Ansatz zurück.
Irgendwo hatte ich mal einen gefunden, der hatte seine Buchführung unter DOS! Die letzten 20 Jahre auf einer Diskette!
Ich frage mich wie die da weitermachen wollen. Irgendwann sind die in einer Sackgasse am Ende und dann müssen die umsteigen…

Danke für Deine Mühe! :smile:
Oliver…

eine gutee idee, zu virtualisieren.

ich rate zu vmware workstation.
dazu findet man auch viele fertige systeme im netz,
auch laufende ms-dos und eigentlich alles, ich habe unter xp mit vmware schon die neueste mac hardware (damals tiger) virtualisiert, klappte gut.
man sollte einen einigermassen guten rechner haben,
core-2-duo cpu sollte reichen.

man findet für vmware viele fertige systeme im netz,
manchmal vielleicht nicht wirklich legal bzw,. umstritten, aber bei einem alten dos, wen kümmert es ?
natürlich kann man auch mit sienen dos disketten selbst ein eigenes dos system unter vmware erstellen.

sieg dich mal um im netz,. manchmal findet man auch etwas ältere vmware versionen zumn freien download.

wenn jemand so ein buchhaltungs-system utner dos laufen hat, das kann auch weiotewr klappen, solange das programm es mitmacht.
kann sein, dass die zahl der datensätze begrenzt ist, aber solange man da nicht an die grenze stösst, kann man das so weiter machen.
auch im virutellen msdos unter vmware.

vmware ist (jedenfalls noch) besser als das von microsoft angebotenemn virtualisierungs programm.
(ich bin nicht auf dem neuesten stand, müsste aber noch so sein).

also viel glück,

mfg
martin

Hallo Oliver,

M.E. wäre es am besten, VMWare Virtual Server zu besorgen, auf einem bestehenden Rechner mit etwas Power zu installieren, und dort den DOS-PC in einer virtuellen Maschine zu betreiben. VMWare kann USB-Ports durchreichen - allerdings muss man das, soweit ich weiss, dann gezielt und exklusiv für die VM freischalten, d.h. der Server kann das Gerät dann solange nicht nutzen.

Backups sind ganz leicht, man schaltet die VM aus, und kopiert dann das ganze Verzeichnis, in dem die Dateien für diese VM liegen. Die Dateien sind alle auf dem Server.

Gruß
Clemens

Hi Clemens,
was ist denn mit dem Virtual PC? Dss ist Dabei.
Und ich vermutre mal, da das Program schon so betagt ist und unter dos mit der damaligen HW lief, dürfte die Performance nicht das Problem sein. Im Gegenteil, mit 8 GB RAM wird wahrscheinlich weniger gut klarkommen wie mit 8 MB.
Beste Grüße
Oliver

was ist denn mit dem Virtual PC? Dss ist Dabei.

Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber „dabei“ ist es nicht. Sollte es sich um W7 handeln - nicht „Windows XP Modus“ nehmen, das ist eine vorkonfigurierte VM mit XP, und ziemlich eingeschränkt. Die vollständige Virtual PC-Version sollte aber funktionieren. Das Grafiktablett könnte aber Schwierigkeiten machen, je nach Art des Anschlusses.

Und ich vermutre mal, da das Program schon so betagt ist und
unter dos mit der damaligen HW lief, dürfte die Performance
nicht das Problem sein. Im Gegenteil, mit 8 GB RAM wird
wahrscheinlich weniger gut klarkommen wie mit 8 MB.

Das DOS-Programm wird mit Standardmitteln und Sicherheit nur max. 1MB sehen, mit Erweiterungen auch mehr. Die 8GB werden erst gar nicht durchgereicht, das geht schon wegen 32bit-Adressen (=4 GB) gar nicht :wink:. Das DOS-Programm sollte nur soviel Speicher kriegen, dass es einwandfrei laufen kann.

Hallo,

man kann auch DOS-Rechner in eine Domäne aufnehmen. Dazu muss man das LAN-Manager Paket für DOS, welches man bei Microsoft herunterladen kann, installieren.

Die Konfiguration funktioniert ähnlich wie bei WindowsXP allerdings eben in einer ASCII / DOS - stylischen Fensterumgebung.

Voraussetzung ist, dass der Rechner eine LAN-Karte hat (logischerweise).

Die Netzwerktreiber und der Microsoft LAN-Manager verbrauchen leider relativ viel BASE-Memory so dass es für Anwendungen unter DOS ggf. eng wird.
Das kann man aber durch geschicktes Einstellen der LAN-Manager Resource-Parameter und durch Verwendung des Memory-Managers (HIMEM + EMM386) verbessern. Nach meiner Erfahrung erreicht man in einer guten Konfiguration etwa 550 kB Base Memory.

Viele Grüße
Maba

Hallo Maba,
sowas gibts noch?! Waow, schon wieder was gelernt, danke!
Dachte das ganze Dos Zeug wird nur noch für Industriemaschinen genutzt.

Mal sehen wo die Reise hingeht. 1 Problem wäre damit gelöst.
Gruß
Oliver

Ja, das gibt es noch. Die Installationsdateien liegen zum Download auf dem klassischen Microsoft FTP server. Ob man sie über eine Suche bei Microsoft oder Google findet weiß ich nicht.

Man muss ggf. auf dem Domaincontroller (je nachdem welches Betriebssystem dieser hat) einstellen, dass der Login mittels klassischem LAN-Manager Protokoll zulässig ist.

Gruss
Maba