Wenn eine Warensendung wegen einer falschen Adresse zurückkommt, und wenn man sie dann nochmal losschicken will - muss man sie dann neu frankieren, oder kann man sie nochmal mit den alten abgestempelten Marken und korrigierter Adresse abschicken?
Wenn eine Warensendung wegen einer falschen Adresse
zurückkommt, und wenn man sie dann nochmal losschicken will -
muss man sie dann neu frankieren, oder kann man sie nochmal
mit den alten abgestempelten Marken und korrigierter Adresse
abschicken?
Der Fehler wurde vom Absender verursacht.
Hallo Thea,
Wenn der Absender den Fehler verursacht hat, hat dieser auch dafür gerade zu stehen.
Die DP hat die Dienstleistung, die durch das Porto bezahlt wurde, erbracht. Warum sollte sie den Brief nochmal kostenlos befördern???
Wenn der Absender den Fehler verursacht hat, hat dieser auch
dafür gerade zu stehen.
Die DP hat die Dienstleistung, die durch das Porto bezahlt
wurde, erbracht. Warum sollte sie den Brief nochmal kostenlos
befördern???
Ist das eine Meinungsäußerung von dir, was du für korrekt hältst, oder hast du wirklich konkrete Erfahrung oder Wissen, wie die Post solche Sachen handhabt?
Wenn der Absender den Fehler verursacht hat, hat dieser auch
dafür gerade zu stehen.
Die DP hat die Dienstleistung, die durch das Porto bezahlt
wurde, erbracht. Warum sollte sie den Brief nochmal kostenlos
befördern???
Ist das eine Meinungsäußerung von dir, was du für korrekt
hältst, oder hast du wirklich konkrete Erfahrung oder Wissen,
wie die Post solche Sachen handhabt?
Hallo Thea,
Frag mal bei der Post nach, du wirst keine andere Antwort erhalten.
Wenn die Entwertung des Postwertzeichens (zu Deutsch: der Stempel auf der Briefmarke) kaum zu sehen ist, kannst du sie ablösen und mit Prittstift auf einen anderen Umschlag kleben. Mit etwas Glück fällt das nicht auf.
So viel, wie ich schon mit der Post zu tun hatte, werden meine Beschwerden dort immer binnen ein paar Stunden beantwortet. Ich glaube, meine Mail steht dort in einem „Sonderfilter“, der die direkt an die zuständigen Abteilungsleiter weiterleitet:wink:(Bei meiner letzten Online-Beschwerde hatte ich vergessen Namen und Adresse anzugeben, die Antwort kam mit einem "Sehr geehrter Herr … und die Adresse stimmte auch)
Wenn du mir aber nicht glaubst, kannst du deine Warensendung ja ruhig so versenden, du wirst sehen was du davon hast.
Wenn die Entwertung des Postwertzeichens (zu Deutsch: der
Stempel auf der Briefmarke) kaum zu sehen ist, kannst du sie
ablösen und mit Prittstift auf einen anderen Umschlag kleben.
Mit etwas Glück fällt das nicht auf.
…wäre aber dann Postbetrug, würde ich nicht riskieren für die paar Cent.
Erstaunlich finde ich aber dann mal wieder die Frage und dann auch noch die Nachfrage…
Erstaunlich finde ich aber dann mal wieder die Frage und dann
auch noch die Nachfrage…
Wofür macht jemand einen solchen Kommentar?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Post früher die Briefe mit einer Frankierung so oft hin und hergeschickt hat, bis sie angekommen sind. Na ja, damals war sie auch noch ein staatliches Unternehmen.
Wenn die Entwertung des Postwertzeichens (zu Deutsch: der
Stempel auf der Briefmarke) kaum zu sehen ist, kannst du sie
ablösen und mit Prittstift auf einen anderen Umschlag kleben.
Mit etwas Glück fällt das nicht auf.
…wäre aber dann Postbetrug, würde ich nicht riskieren für
die paar Cent.
Hallo Alexander,
Wenn du wüsstest, was mir im laufe meiner „Philatelistenkarriere“ schon so einiges vor die Augen gekommen ist. Als Beispiel möchte ich hier nur die No 1 Luxemburg erwähnen. Angeblich „postfrisch“ mit „Originalgummierung“. Ab in den Scanner und 50x vergrössert:
Man konnte sogar sehen, wie die letzten Haare mitentfernt wurden anstatt nur der Stempel. Und sowas sollte für 6.000 DM verkauft werden.
Erstaunlich finde ich aber dann mal wieder die Frage und dann
auch noch die Nachfrage…
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Post früher die
Briefe mit einer Frankierung so oft hin und hergeschickt hat,
bis sie angekommen sind. Na ja, damals war sie auch noch ein
staatliches Unternehmen.
Früher war ne schöne Zeit,
kein Tag zu lang,
kein Weg zu weit…
Ich hatte jedenfalls schon den Fall, dass ich etwas in Luftpolsterfolie verpackt verschickt habe, was dann wohl mit der Zeit etwas dicker geworden ist und somit mehr Porto gekostet hätte.
Der „Brief“ kam mit einem gelben Zettel und der Aufschrift zurück, dass ich das zu wenig bezahlte Porto „nachkleben“ und einen Teil des gelben Zettels auf dem Brief lassen solle, so dass erkennbar ist, dass das bereits abgestempelte Porto in diesem Fall noch gültig ist.
Wenn Bei dir also so etwas nicht dabei war gilt das Porto als entwertet.
Wenn die Adresse aber korrekt und leserlich war würde ich auf jeden Fall bei der Post nachfragen, da das ja dann deren Fehler war. Meist zeigen die sich in solchen Fällen aber auch so recht kulant.