Dieser Beitrag wurde von der Community gemeldet und ist vorübergehend ausgeblendet.
Dieser Beitrag wurde von der Community gemeldet und ist vorübergehend ausgeblendet.
Stimmt, weil: Es muß eigentlich heißen, nachdem man die Angelegenheit noch um den Bereich der Komplexen Zahlen erweitert hat und nach Unterbringung der Grafitationskonstante fi:
G/(1-SQR((g_rot^2+g_sys^2)/c^2)^2+(i*g_rot^2+i*g_sys^2)/c^4)) + fi
JS
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Jochen,
oh man, ich habe einen krampf in der backenmuskulatur vom grinen und lachen, der war gut, thx, you made my evening *g*
peter
Hey wir machen hier thoretische und praktische Physik.
Da müssen wir alles reinstecken und dann kürzen wir so lange und hauen so lange auf alles unwichtige bis was gescheites rauskommt.
Dies wiederholen wir so lange bis unsere Formel exact auf Messergenisse passt *lach*
Aber ich habe eine Master Plan *smiles*
Also wir müssen einmal berechnen wie schnell sich der Pulsar dreht und dann die Verlangsamung durch die Abstrahlung durch die Graitationswellen, das kann doch jetzt nicht so scher sein. Dann suchen wir uns einen Atronomen und sagen *Hey mess mal nach* (Der vermöbelt uns bestimmt)
So als erste brauchen wir die Dichte, die Masse und die Drehgeschwindichkeit. Dann berechnen wir die Grafitationswellen.
anhand der Grafitationswellen berechnen wir die abbremsung des Pulsars. Die Grafitationswellen müssten bei gleichbelibender Drehung gleich stark bleiben, bei abnehmender Drehung schwächer werden.Nun wird es schwer, jetzt brauchen wir zwei Space Shutle und zwei 10 KM Glasfaserleitung, wie wir die 10KM glasfaserleitung auf den Pulsar ausrichten müsst ihr euch aberlegen, kann ja nicht alles machen. Durch die Messung der Zerrung in der Zeit des Lichtes das duch die Glasfaserleitung fleisst. Das messen wir jetzt und einmal in eien Jahr, und vergleichen das Ergebniss mit unseren Berechnungen
(Jetzt bekomme ich bestimtm gleich wieder schimpfe)
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
nach so vielen hin und her würde mich eine richtige Antwort schon interessieren! Nehmt bitte etwas mehr Bezug zur Frage!
Marc
Hallo Marc,
was genau willst Du denn nun wissen, wie man den Drehimpuls eines Planeten berechnet? Wie er zustande kommt und wie er sich aendern kann? Auf jeden Fall hat er nichts mit seiner Gravitation zu tun, soviel sei Dir schon mal verraten.
viele gruesse, peter
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Dieser Beitrag wurde von der Community gemeldet und ist vorübergehend ausgeblendet.
Oh,
ich vermutete da ein Pulsar ja starke Grafitationswellen austösst diese ihn verlangsamen. Dann könnten wir ausrechnen wie schnell er sich einmal gedreht hat und wie starke Wllen er austösst und wenn wir wissen seit wann er sich dreht um wieviel er sich durch die Grafitationswellen abgebremst hat. Dann könnten wir seine momentane Drehung rechnerisch bestimmen und auch bestimmen wie schnell er sich nach ablauf eines Jahres dreht. Wenn er sich langsamer dreht müsste die Stärke der Grafitationswellen geringer werden. Mit einer MEssung jetzt und in eine Jahr könnten wir die berechnung dann überprüfen und hätten auch falls die Berechnung nicht stimmt Ergebnisse die eien Suche nach einen neuen Weg zur Berechnung vereinfachen.
Bei der Messung habe ich mir gedacht das man die Formel für die Raumkrümmung verwenden könnte und die Veränderung der Zeit bei Licht bei einen festen Weg messen. Da die Richtung aus der die Welle bekannt ist müsste man 2 Messunngen machen udn die Messeinrichtung so anbringen das die Welle bei beiden zeitgleich ankommen muss (oder halt die Versetzung berechnen) wissen wir welche unsere Grafitationswelle ist, bzw. die die wir brauchen.
(Nicht böse sein, ich Philosophier so gerne udn mir ist langweilig)
Ich grübel gerade was schneller ist, das Licht oder die Grafitationswelle. Die Grafitationswelle erzeugt die verzerrung/ krümmung, ist bischen wie mit den Ei und den Huhn.
Wenn die Grafitation schneller bei uns währe (also nicht schneller wie licht, aber halt weniger Weg / Zeit braucht):
Da wir keine Richtungsbestimmung bei einer Messung machen können bräuchten wir wie in der Passivmultifrequensradarmessung 3 Messeinrichtungen. Dann könnten wir erst messen, hey das kommt etwas udn wissen woher ees kommt und dann die Teleskope auf den Punkt ausrichten und gabnz toll beobachten was dort geschiet. Vielelicht sogar beobachten wie ein riesen Stern in einen Schwarzen Loch verschwindet. Die Bilder währen bestimmt klasse. Oder eine Beobachtung einer kompletten Supernova.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Zoomi,
Hey wir machen hier thoretische und praktische Physik.
Weder noch, das hier kann man keine Physik nennen, IMHO
Aber ich habe eine Master Plan *smiles*
Also wir müssen einmal berechnen wie schnell sich der Pulsar
dreht
Man misst die Rotation schlussendlich, aber gut, ich weiss, worauf Du hinaus willst.
und dann die Verlangsamung durch die Abstrahlung durch
die Graitationswellen, das kann doch jetzt nicht so scher
sein. Dann suchen wir uns einen Atronomen und sagen *Hey mess
mal nach* (Der vermöbelt uns bestimmt)
Solches hat man schon beobachtet, ist nichts Neues.
So als erste brauchen wir die Dichte, die Masse und die
Drehgeschwindichkeit. Dann berechnen wir die
Grafitationswellen.
anhand der Grafitationswellen berechnen wir die abbremsung des
Pulsars. Die Grafitationswellen müssten bei gleichbelibender
Drehung gleich stark bleiben, bei abnehmender Drehung
schwächer werden.Nun wird es schwer, jetzt brauchen wir zwei
Space Shutle und zwei 10 KM Glasfaserleitung, wie wir die 10KM
glasfaserleitung auf den Pulsar ausrichten müsst ihr euch
aberlegen, kann ja nicht alles machen.
Neee , wir brauchen keine Glasfaserleitung, dazu reicht bei guten Bedingungen ein einfaches Teleskop aus ueber ein paar Jahre.
Durch die Messung der
Zerrung in der Zeit des Lichtes das duch die Glasfaserleitung
fleisst. Das messen wir jetzt und einmal in eien Jahr, und
vergleichen das Ergebniss mit unseren Berechnungen
Und so geht es gar nicht. Da messen wir naemlich gar keine Zerrung in der zeit des Lichtes.
Was man aber machen kann und machen will und auch schon macht ist:
Laserinterferometrie:
http://www.laser-zentrum-hannover.de/de/abteilungen/…
http://www.astronews.com/links/forschung/gravitation…
http://www.ligo.caltech.edu/
http://lisa.jpl.nasa.gov/
http://sci.esa.int/science-e/www/area/index.cfm?fare…
japse:
http://tamago.mtk.nao.ac.jp/
und hier sind die potsdamer leute, krauts:
Nach nach den gängigen Theorien entstand das Sonnensystem aus
einer drehenden Scheibe aus Staub. Und so erhielt ein Planet
schon bei der Entstehung einen gewissen Drehimpuls mit, da er
aus sich drehendem Material entstand, das sich aber - je nach
Abstand von der Sonne - unterschiedlich schnell drehte.
Warum dreht dann die Venus genau in die andere Richtung als die restlichen Planeten?
Keine Ahnung. Vielleicht war es einfach nur Zufall. Wenn Du das Wasser aus dem Waschbecken abfließen lässt, kann es auch mal in die andere richtung drehen. Das kann bei der Entstehung auch passiert sein. Ich weiss es aber nicht, is nur ne vermutung. Vielleicht hat Venus vor ein paar milliarden Jahren, als sie noch relativ klein war eins von nem dicken Meteoriten vorn Latz bekommen.
Keine Ahnung. Vielleicht war es einfach nur Zufall. Wenn Du
das Wasser aus dem Waschbecken abfließen lässt, kann es auch
mal in die andere richtung drehen.
Ich hab gedacht, dass Wasser läuft auf der Nordhalbkugel genau gegensätzlich zur Südhalbkugel ab. (Aber immer gleich!)
Das kann bei der Entstehung
auch passiert sein. Ich weiss es aber nicht, is nur ne
vermutung. Vielleicht hat Venus vor ein paar milliarden
Jahren, als sie noch relativ klein war eins von nem dicken
Meteoriten vorn Latz bekommen.
Kann das wirklich so abgelaufen sein?
Ich hab gedacht, dass Wasser läuft auf der Nordhalbkugel genau
gegensätzlich zur Südhalbkugel ab. (Aber immer gleich!)
Das ist aber nicht so. Das ist immer reiner Zufall wie es abläuft. Nur weil das beim Wetter so ist, muss das nicht auch gleich beim Wasser das abläuft so sein.
Hallo Marc,
Keine Ahnung. Vielleicht war es einfach nur Zufall. Wenn Du
das Wasser aus dem Waschbecken abfließen lässt, kann es auch
mal in die andere richtung drehen.Ich hab gedacht, dass Wasser läuft auf der Nordhalbkugel genau
gegensätzlich zur Südhalbkugel ab. (Aber immer gleich!)
Ja, das ist auch so, allerdings ist eine Badewanne zu gleich dafuer, um diesen Effekt auch wirklich immer in „die gleiche Richtung“ zu beobachten, d.h. kleine Stoerungen allein sind letztlich verantwortlich fuer die Drehrichtung bei Abfluss in Badewanne und Waschbecken.
Das kann bei der Entstehung
auch passiert sein. Ich weiss es aber nicht, is nur ne
vermutung. Vielleicht hat Venus vor ein paar milliarden
Jahren, als sie noch relativ klein war eins von nem dicken
Meteoriten vorn Latz bekommen.Kann das wirklich so abgelaufen sein?
ja
viele gruesse, peter
Coriolis in der Badewanne???
Habe mich sowieso immer gewundert, wie das physikalisch laufen soll.
Coriolis funktioniert - kurz gesagt - doch durch bewegung von teilchen in radialer Richtung eines rotierenden Bezugssystems.
Die Beschleunigung eines Teilchens auf der Wegstrecke von einigen wenigen cm in der Badewanne kann doch nicht ausreichen um die Drehrichtung festzulegen.
Wie auch immer. Uns haben sie auf der Uni in Physik I (oder war es II) immer erzählt, neben den Wolkendrehrichtungen nördlich oder südlich des Äq., (Was wg. der gr0ßen zurückgelegten Wegstrecke nachvollziehbar ist) bestimme die Corioliskraft auch den Strudel in der Badewanne!
Gru´JS
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Joachim,
Wie auch immer. Uns haben sie auf der Uni in Physik I (oder
war es II) immer erzählt, neben den Wolkendrehrichtungen
nördlich oder südlich des Äq., (Was wg. der gr0ßen
zurückgelegten Wegstrecke nachvollziehbar ist) bestimme die
Corioliskraft auch den Strudel in der Badewanne!
zum Glück gabs damals noch keine Studiengebühren, sonst müßtest Du die jetzt zurückfordern, denn guckst Du hier
http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_26_stimmts
wird Dir erklärt, daß dem nicht so ist.
Gandalf
Habe etwas vergessen
Wenn ich in der Zerrung messe verändert sich die Zeit auch für die Messapperatur. Da komm ich genauso weit wie die damals mit der Äter Messung.