Drehimpuls eines Planeten

Ist vielleicht ne dumme Frage die ich mir hätte selber beantworten können, aber mir fällt dazu nix ein…
Wie kommt die drehung der Planeten zustande?( ich mein nicht die Rotation um die Sonne oder das der Mond um uns Rotiert)
Lässt sich die ganze sache auf thermodynamische Forgänge zurückverfolgen, oder kommts einfach duch Meteoriten einschläge die die sache „Angekurbelt“ haben?

Nach nach den gängigen Theorien entstand das Sonnensystem aus einer drehenden Scheibe aus Staub. Und so erhielt ein Planet schon bei der Entstehung einen gewissen Drehimpuls mit, da er aus sich drehendem Material entstand, das sich aber - je nach Abstand von der Sonne - unterschiedlich schnell drehte.

Hoffe ich bekomme nicht gleich wieder schimpfe für meien Theorien.
Bei der entstehung der Planeten aus den Gaswolken rücken diese Gase immer weiter zusammen. Du kennstz es sicher von einer Balerina wenn diese die Arme anzieht wird sie schneller. So beschelungt auch der der Drehimpuls der Palneten und Sonnen. Abgebremmst wird die Drehung wieder durch das Verändern der Magnetfelder durch Sonnenwinde oder durch Grafitation. Der Mond bremst sozusagen immer ein bischen die Erde ab. Manche Himmelskörper sidn schon zum setehen gekommen, sogar Sonnen bei ihrer entstehung weil einfach um sie rum noch zuviel Gas vorhanden war das sie abbremmst. Der Jupiter mit deiner grossen Masse hat eineDrehung von 40,977% eines Erdentages, also etwa einen 10 Stunden Tag.
In den nächsten Jahren bekommen wir zu der Erforschung hier ein ganz tolles Radioteleskop namens Origins das die NASA ins Weltall bringt.
Falls du englisch kannst jannst du beid er NAsa noch weitere Informationen sammeln.
http://origins.jpl.nasa.gov/index1.html

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Hi

Wie kommt die Drehung der Planeten zustande?
oder kommts einfach duch Meteoriten
Einschläge die die sache „Angekurbelt“ haben?

Letztendlich läuft es auf Drehimpulserhaltung hinaus. Das Sosy entstand aus einer rotierenden Gas-Staub-Scheibe. Wenn es nicht rotiert, fällt der Kram direkt auf den Stern und zwar schneller als du Planeten backen kannst. Den Drehimpuls den du hast musst du natürlich irgendwo unterbringen, ein Teil geht davon in die Planetisimale, welche dann also auch rotieren. Wenn dann diese Planetisimale zusammenstoßen „addieren“ sich die Drehimpulse. Das kann dann zu allen möglichen Effekten führen, inklusive stoppen und gegenläufig rotieren. Nur sind das Spezialfälle wenn alles vorher schon in überwiegend eine Richtung rotiert.
Im Prinzip müsste sich ein pathologischer Fall konstruieren lassen (nur zentrale Stöße, keine abgesprengten Stoßanteile, usw. etc.), wo die Planetisimale keinen Drehimpuls haben und auch keinen bekommen. Aber der ist SEHR unwahrscheinlich und instabil.

Gruss
Tilman

Du kennstz es sicher von einer
Balerina wenn diese die Arme anzieht wird sie schneller. So
beschelungt auch der der Drehimpuls der Palneten und Sonnen.

Der Drehimpuls „beschleunigt“ nicht, er bleibt konstant.

Grmbl. Dann halt so das es wieder niemand kapiert.
Der Drehimwuls L ist gleich Iw (TrägheitsmomentWinkelgeschwindichkeit)
Wenn die winkelgeschwindichkeit w^ verändert wird dann durch die veränderung des Trägheitsmoment um demselben Faktor.
Sagen wir die winkelgeschwindichkeit verdoppeklt sich auf 2.

w^=3w0 dann ist dies gleich I^=1/3I0^
ergibt I0w0 = I^w^

ergibt dann die Rotationsenergie:
1/2I^w^^2 (hoch 2 soll das sein) > 1/2I0w0

Der Gewinn der Rotationsenergie muss durch Arbeit (Grafitation)erbracht werden. Gegen die Zentrifugalkraft muss die Kineteik Arbeit leisten, also die Masse nach innen ziehen.

(0=null, bissel blöde darzustellen hier.)

Also kurzgesagt der Drehimpuls ist in diesen Fall abhängig von der Grafitation, der Gegengrafiation (Das Gas / Staub ausserhalb, oder bzw. der Grafitation der hier entgegen wirkt) der Masse und der Fliehkraft.

Der Drehimpuls iist fest wenn du Pzu z.B. bei eien Kreisel berechnest da hier der einmalige Impuls die Drehung ausführt. Bei den Planeten komtm der Drehimpuls ja durch das zusammenballen von Gas und Staub und verändert sich ständig.

Also kurzgesagt der Drehimpuls ist in diesen Fall abhängig von
der Grafitation, der Gegengrafiation (Das Gas / Staub
ausserhalb, oder bzw. der Grafitation der hier entgegen wirkt)
der Masse und der Fliehkraft.

Also wäre das auch der Grund Warum sich z.B. Pulsare oder weiße und braune zwerge so schnell drehen?

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Ja du hast recht,
Es ist ja keine eigenen Drehimpuls da, als nichts was die extern das ganze Andrehen würde.
f=0 ist L=const
Es sit ja hier nicht wie bei einer Balett Tänzerin die erst einmal sich selbst dreht udn dann ihre Arme anzieht.
Also keien zugeführte Energie da Pzu=0 gleich f=0 gleich L=constant
Der Drehimpuls bleibt Constant.

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Ich weis das nicht, bei eien Pulsar müsste das voraussetzen das bei seien Impulsen weniger Grafitation vorhanden ist. Weist du die Gewschindichkeit seiner Ausdehnung das man hier vielleicht eien Masseveränderung mit teiler 1-Wurzel(g^2/c^2) in Betracht ziehen könnte?

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Also wäre das auch der Grund Warum sich z.B. Pulsare oder
weiße und braune zwerge so schnell drehen?

Richtig:
Nach einer Novaeexplosion einer Sonne, deren Produkt ein Pulasar (Neutronenstern mit vielleicht 20km Durchmesser) sein kann, dreht sich dieser mit Perioden in der Größenordnung um 1ms. Im Vergleich zur ursprünglichen Sonne also extrem schnell.

L(sonne)=L(Pulsar)=const
J(sonne)*w(sonne)=J(pulsar)*w(pulsar)
J ist bei einer Kugel propotional zu R^2. (J~R^2)
Wenn also der Radius ® kleiner wird, wird das Massenträgheitsmoment (J) kleiner. Um den Drehimpuls aber gleich zu halten, muß die Winkelgeschwindigkeit (w) größer werden.
Einmal abgesehen, daß bei einer Novaeexplosion Masse abgestoßen wird.

mfG
Sascha

ist das nicht I*w und kleiens r
(Hatte heute in Mathe eine Scheinlestungsberechnung wo in der Aufgabe grosses L für die Länge stand (Ohne Meterangabe), hätte am Anfang ganz was anderes ausgerechnet.

Wo ich gerade grübel das bei einer Novaexplosion ja erst einmal ein haufen Masse wegfliegt und der dann auch noch Pulsiert. Wieviel K hat der Pulsar den Innen / Aussen. Wieviel Enegrie udn Masse fliegt bei einen Puls weg und in welcher Geschwindichkeit? Bei eien pulsar vermute ich werden wir auch die Masse und Dichte für den Zeitradius brauchen um uns eine brauchbare Formel zu basteln.
Ganzschön schwer über die Drehung eines Pulsares zu grübeln, toll währe seotewas mal gezielt zu beobachten :smile:

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Für Mülltrennung hat jeder Eigenverantwortung!
Hi Michael!

Auf jeden Fall macht es Sinn, bei allen Antworten, die gegeben werden, immer kritisch zu bleiben und mit „eigenen Mitteln“ nochmals den Wahrheitsgehalt der Antworten zu beurteilen versuchen!

Dieses Brett ist hierfür ein besonders gutes Übungsfeld!
Es wird nämlich hier auffallend viel Müll erzählt!! Es heißt zwar Experten-Forum, ist aber eines, in dem jeder posten darf - und warum auch nicht!

Weder will ich mit meiner Äusserung speziell den Brettmoderator, noch irgendwelche Schreiber kritisieren. Wie gesagt hat jeder hat das Recht, seine Meinung und Weltbilder zur Schau zu stellen!

Eben nur allgemein dafür möchte ich gerne plädieren:Für kritische Auffassung der Antworten und dabei die Spreu vom Weizen trennen - zugegeben nicht immer einfach für einen Schüler.

Viele Grüsse, JS

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Verwirr
Hi Oli,
kannst Du mir das erläutern?

m.E. gilt:In einem abgeschlossenen System (Prämisse) ist die Gesamtenergie konstant!

Eine Vergrößerung von E_rot des Systems ist doch nur möglich durch Umwandlung aus einer anderen Energieform innerhalb dieses Systems z.B. E_kin (sofern man sie nicht auch als E_rot zählt) oder chemischer Energie etc.

Sonst nicht. Auch nicht durch Verkleinerung von J dem Massenträgheitsmoment. Zum Unterschied vergrößert sich allenfalls die Winkelgeschwindigkeit.

Gruß, JS

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Ein Eiskunstläufer muss sich erst einmal drehen, sonst kann er seien Arme lange einziheh und von sich Strecken, er wird so stehen bleiben.
Es muss also erst einmal ein Impuls kommen der ihn in eien Drehung versetzt. In einen Sonnensystem ist ja nichts was das Anschubsen würde, der Impuls also 0. P_rot wird allein aus der Gafitation R geholt. Hineggen der Eiskunstläufer P_rot = Pzu(f)+Iw.
Also er schubst sich an und hat eine Drehung, beschleunigt dann seien Drehung aus der Masseverteilung. Das Sonnensystem holt seien ganze Drehung aus der Masseverteilung und wurde nicht angeschubst.

(Ich habe mir angewöhnt bei Brerechnungen anstelle E immer P, bin kein sehr guter Mathematiker und kann so leichter Formeln kürzen und umstellen da ich für P alle Fromeln noch von der Elektrophysik im Kopf habe)

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Ja hatte es schon wieder falsch geschrieben, Der Impuls ist 0. die Drehunung holt er sich allein aus der Grafitation. Also Pzu = 0, P_rot ist die Gedammtenerie P_rot=Pzu+I*w je nach Gewschwindichkeit der Drehung.
Jetzt müsssen wir da noch die Masse M*r^3 und die Grafitation relativ bei der Drehgeschwindichkeit und der Geschwindichkeit des Systems zur Lichtgeschwindichkeit unterbringen G/(1-(g_rot^2+g_sys^2)/c^2))

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Hi.
Die Essenz ist doch die:
Eine Verringerung des Massenträgheitsmomentes wird es ohne Umwandlung aus einer anderen Energieform nicht geben, und somit auch keine Erhöhung der Rotationsenergie.

Im Falle der Ausgangsfrage - also bei Zentralbewegungen astr. Systeme nimmt deswegen meiner Meinung nach die Rotationsenergie eher ab. Und das ist ja, was uns evtl. auch Zoomi zu sagen versucht: Die Wirkung der Gezeitenreibung, hervorgerufen durch Grafitation :wink: und nichtstarrer Masse!

Interessanterweise nimmt deswegen das Massenträgheitsmoment eher zu - zur Erhaltung des Gesamtdrehimpulses! Der Grund, warum irgendwann totale Sonnenfinsternisse out sind :frowning:

J.

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