Hallo zusammen,
ich stehe vor einem mittelgroßen Dilemma. In wenigen Wochen bin ich beihilfeberechtigt(50%) und muss deshalb von der gesetzlichen in eine private Krankenkasse wechseln, weil auf mich ansonsten eine finanzielle Mehrbelastung von ca 100 € pro Monat auf mich zukommen würde. Das kann ich mir bei einem Gehalt von 1000€ brutto nicht leisten.
Ich habe seit ca 2 Jahren leichte Handgelenksschmerzen, ich war ein paar mal beim Orthopäden und auch einmal bei Handchirurgen, der meinte der Diskus wäre beschädigt und man könne eine Artroskopie (minimaler chirurgischer Eingriff) durchführen. Die Schmerzen am Handgelenk sind nicht stark, mal spüre ich gar nichts, mal ein leichtes Druckgefühl, doch sobald ich das Handgelenk ernsthaft belaste, wird der Schmerz in den nächsten Tagen größer. Das NERVT weil es mich vom Sport abhält.
Nun hat mir der Versicherungsmakler, den ich kontaktiert habe um mir den besten Tarif herauszusuchen, eröffnet, dass mich aufgrund der geschilderten Vorgeschichte mich keine PKV nehmen würde! Kann das sein?