Einen schönen guten Tag.
Meine Frau Arbeitet jetzt seid knapp 4 Jahren bei der Firma Isselmarkt.
Ich selber Arbeite bei der Firma seid 3 Monaten als Minijober auf 400 Basis.
Meine Frau war in dieser Zeit als Haubtvertretung der Marktleitung tätig.
Musste sich somit um den Laden sowie sämtliche Abrechnugen kümmern.
Vor kurzen ist bei unseren Arbeitgeber einen Lohnpfändung eingegangen.
Daraufhin hat der Arbeitgeber bei uns angerufen und gedroht das er wen wir nicht zur
Schuldnerberatung gehen würden er meine Frau kündigen würde.
Er verlangte auch von uns die Herausgabe der Papiere über den Kredit den wir noch zurückzahlen müssen damit er diesen seinen Anwälten geben kann.Laut seiner aussage nur damit er uns helfen kann.
Die Lohnpfändung ist leider dadurch zustande gekommen das meine alte Firma geschlossen werden musste und ich dadurch Arbeitslos wurde.
Da die Markleitung zu diesem Zeitpunkt noch 2 Wochen im Urlaub war wurde meiner Frau aber zugesichert das sie sich wegen ihrer Arbeit und Position keine Sorgen machen müsste.
Als die Markleitung wieder aus dem Urlaub da war,wurde meine Frau sofort von all ihren aufgaben und Pflichten entbunden.
Kurze zeit Später habe ich meine Kündigung bekommen.
Da ich leider in der Probezeit war,kann man leider auch nichts dagegen machen.
Meine Frau hat zum Glück einen Festvertrag und kann „hoffentlich“ nicht so einfach gekündigt werden.
Man Arbeitet 4 Jahre lang zu vollster Zufriedenheit des Arbeitgebers und dann bekommt man so einen vor den Bug.
Meine Frau hat schon Angst davor was noch so alles kommt.
Ist das alles so rechtens was der Arbeitgeber da gemacht hat?
Mit freundlichen Grüßen : Jürgens
Danke für die Antwort.