Hallo,
es ist eine direkte Verbindung in Firma B. Es wird also kein
VPN extra aufgebaut. Stecke ich bei Fimra A ein Notebook an
die Netzwerkdose bin ich sofort im Netz. Es wird alles über
das Company Connect gemacht. D.h. es gibt auch keine Sonciwall
oder ähnliches in Firma A.
Wenn wir von Company Connect vom rosa T sprechen, dann ist das ein Internetzugang über DSL mit fester IP. Will ich darüber zwei Firmenstandorte vernetzen, dann brauchen beide einen solchen Anschluss und über den wird dann eine VPN-Verbindung aufgebaut. Die baut allerdings nicht der einzelne PC auf, sondern wird dem Netz transparent durch die Router auf beiden Seiten zur Verfügung gestellt.
Alternativ kann man auch eine MPLS-Wolke aufbauen. Das ist dann ein ganzes privates Netz, was aber immer noch über das normale DSL und das normale Internet läuft, nur dass in die MPLS-Wolke nur die hieran beteiligten Stellen kommen.
Was mir noch nicht so ganz klar ist: An welchem Standort steht der Terminalserver, wo der Client und wo der Drucker? Wenn TS an Standort A und Client und Drucker an Standort B stehen, und man an Standort B keinen Druckserver hat und kein Thinprint o.ä. einsetzt, dann läuft der Druckauftrag von A nach B mit vollem Datenvolumen (z.B. bei Powerpoint kommen da schnell einige zig MB zusammen) über das VPN, und dann braucht man sich über Wartezeiten nicht zu wundern.
Gruß vom Wiz