Drucksensor, analog von 1-5V

Hallo Allwissende!

Für eine technische Spielerei suche ich einen o.g. Drucksensor. Meine Wüsche sind:

   Kein Schnickschnack mit Anzeigen und deren Programmierung,
   Messbereich 0-6bar,(besser 0-8bar), optional: 0-10bar
   Durchflussmenge max. 10000 l/h
   Medium ist „Brauchwasser“
   Temperatur bei ca. 5-50°C
   Budget liegt bei ca. 50-100 €
   Toleranzbereich wäre 5%, besser 2%

Und jetzt werde ich mal, ausverschähmt:

   Die gleiche Voraussetzung hätte ich gern für einen Sensor für -1 - 0bar!!!

Das Net ist voll mit diesen Dingern(Luft. Luft gefiltert, geölt, Öl selber usw., aber eben kein Brauchwasser), ich hoffe nur, dass sich hier jemand meldet, der sich mit dieser Materie auskennt (und mir entsprechende Erfahrungen mitteilt) und mir nen Tip gibt, oder den richtigen Suchbegriff sendet.

Vielen Dank für eure Bemühungen im Voraus.

VG Thomas

Hallo Thomas,

ich zähle mich sicher nicht zu den ‚Allwissenden‘, sonst wäre ich jetzt nicht hier.

Das Problem der Druckmessung ist grundsätzlich einfach zu lösen. Ein Problem dürfte
höchstens das schmale Budget sein. Die Messung des Unterdrucks ist natürlich auch kein Problem.

Mich würde noch die Anwendung interessieren. Wie sieht denn die Einbausituation aus? Man muß den Druckmesser ja auch irgendwo einbauen. Als analoges Ausgangssignal wird üblicherweise ein Stromsignal von 4 - 20 mA angewendet. Es gibt aber auch andere Lösungen.

Gruß

Hans-Peter

Hallo,

und danke für die schnelle Antwort.

Jetzt nicht lachen! Ich möchte ein Hauswasserwerk am PC via Joystickanschluss beobachten, ggf protokollieren. Daher mein Gedanke mit 1-5V. Alle anderen Varianten würden den Aufwand erheblich erhöhen. Es ist wie gesagt eine Spielerei. Hast Du zufällig eine Ahnung, wie weit ich mein Budget aufstocken sollte?

VG Thomas

suche ich einen Drucksensor
Durchflussmenge max. 10000 l/h

aha, es bleibt spannend

moin moin,

   Messbereich 0-6bar,(besser 0-8bar), optional: 0-10bar
   Durchflussmenge max. 10000 l/h
   Medium ist „Brauchwasser“
   Temperatur bei ca. 5-50°C
   Budget liegt bei ca. 50-100 €
   Toleranzbereich wäre 5%, besser 2%

5%???..ja sind wir hier denn bei „Rate mal mit Rosenthal“???
…unter 0,5% sind Standart

   Die gleiche Voraussetzung hätte ich gern für einen Sensor
für -1 - 0bar!!!

nunja…wozu die Angabe der Durchflussmenge relevant sein soll erschliesst sich mir noch nicht ganz…

viel wichtiger ist der Prozessanschluß…bei Brauchwasser sollte es zumindest eine frontbündige Membran sein…sonst besteht die Gefahr der Verstopfung.

Das Net ist voll mit diesen Dingern(Luft. Luft gefiltert,
geölt, Öl selber usw., aber eben kein Brauchwasser), ich hoffe
nur, dass sich hier jemand meldet, der sich mit dieser Materie
auskennt (und mir entsprechende Erfahrungen mitteilt) und mir
nen Tip gibt, oder den richtigen Suchbegriff sendet.

guckst du hier

http://www.labom.com/files/d4-020-1_dmu_compact_allg…

da findest du einen mit 0-6bar Relativdruck und einen mit 0-1bar Absolutdruck

ich mein die kosten so um die 150Euronen…

…und aus den 4-20mA Signal kann man auch mittels Shunt 1-5V machen.

Gruß Angus

Nabend!

suche ich einen Drucksensor
Durchflussmenge max. 10000 l/h

aha, es bleibt spannend

Was ist daran „spannend“? Ich habe, bevor wieder Fragen kommen wie: „Und bei welcher Durchflussmenge?“ mir die Mühe gemacht, alle für mich/euch relevanten Parameter aufzuzählen.

Ich wollte eben nicht nach dem Schema:„Bin ich schwanger?“-„Ich will Druck messen!“ hier die Frage stellen.

Dennoch, obwohl die Hilfe nicht so Zielführend war, Danke.

VG Thomas

5%???..ja sind wir hier denn bei „Rate mal mit Rosenthal“???
…unter 0,5% sind Standart

Na ist doch besser als ich wollte:wink:

nunja…wozu die Angabe der Durchflussmenge relevant sein soll
erschliesst sich mir noch nicht ganz…

Habe es schlicht und ergreifend der Vollständigkeit erwähnt, bevor irgend jemand fragt: „Und bei welcher Durchflussmenge?“

viel wichtiger ist der Prozessanschluß…bei Brauchwasser
sollte es zumindest eine frontbündige Membran sein…sonst
besteht die Gefahr der Verstopfung.

Exakt das ist ein Teil meiner Frage.

http://www.labom.com/files/d4-020-1_dmu_compact_allg…

da findest du einen mit 0-6bar Relativdruck und einen mit
0-1bar Absolutdruck

ich mein die kosten so um die 150Euronen…

Das ist doch erstmal eine Info mit der ich arbeiten kann! Danke!

…und aus den 4-20mA Signal kann man auch mittels Shunt 1-5V
machen.

Ist aber eben wieder „Mehraufwand“, den ich vermeiden möchte. Aber wir kommen der Sache schon näher!

Gruß Angus

VG Thomas+(*)

Hallo Thomas+(*),

…und aus den 4-20mA Signal kann man auch mittels Shunt 1-5V
machen.

Ist aber eben wieder „Mehraufwand“, den ich vermeiden möchte.
Aber wir kommen der Sache schon näher!

Ein 250 Ohm Widerstand = Aufwand???

MfG Peter(TOO)

1 Like

Hallo Peter(TOO)!

Ein 250 Ohm Widerstand = Aufwand???

Das ist selbsverständlich kein Aufwand! ca.25Jahre ist es her, als ich mich mit sowas beschäftigen musste. Mein Gedanke läuft nur dahin:

Ich habe 5V am Port anliegen,
damit speise ich den Sensor,
er gibt mir 1-5V wieder,
und mein Programm wertet das alles aus.

Kannst Du mir bitte nen Tip geben, wie ich mit Hilfe des 250Ohm Widerstandes den Sensor mit 4-20mA „abfrage“?

Irgendwie stehe ich hier auf dem Schlauch :frowning:

MfG Peter(TOO)

Herzlichen Dank für Deine Bemühung!

VG Thomas

Hallo Thomas,

Kannst Du mir bitte nen Tip geben, wie ich mit Hilfe des
250Ohm Widerstandes den Sensor mit 4-20mA „abfrage“?

Irgendwie stehe ich hier auf dem Schlauch :frowning:

Scheint mir auch so zu sein :wink:

Du brauchst, um mit den 1-5V was anfangen zu können, einen Analog-Eingang für 0-5V.

Da hast du irgendwo 2 Klemmen wo zwei Drähte vom Sensor dran kommen.
Und da klemmst du noch die 250 Ohm mit dran.

Hier ist das Gesetz vom alten Georg Simon:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz

Da setzt du für
R = 250 Ohm
und für
I = 4-20mA
ein! und berechnest U.
Geübte können das sogar im Kopf rechnen :wink:

MfG Peter(TOO)