kennt jemand von euch einen Hersteller von Durchflussmessgeräten?
Messbereich sollte bis 3000 l/min gehen bei einem Druck von 220 bar.
Möglichst ein Direktes Messverfahren…also z.B. keine Ultraschallmessung
wär toll wenn mir jemand ein tipp gebben könnte.
nämlich: welches Medium, Genauigkeit, Meßbereich(Dynamik) Budget,
sonstige Einsatzbedingungen wie Umgebungstemp., Feuchte,
Schutzgrad, Eichfähigkeit, Zertifikate usw.
Ein Standard-Meßverfahren zur Volumenstrombestimmung bei Gasen,
und auch Flüssigkeiten ist eine einfache Blendenmessung.
Meßblenden sind sogar in einer Norm beschrieben.
Weitere Methoden : Staudruckmessung, Venturidüse,
Wirbelstrommessung, Turbinenradzähler usw.
Warum nicht Ultraschallmessung. Ist ein Verfahren mit einigen
wesentlichen Vorzügen.
Gruß Uwi
kennt jemand von euch einen Hersteller von
Durchflussmessgeräten?
Messbereich sollte bis 3000 l/min gehen bei einem Druck von
220 bar.
Möglichst ein Direktes Messverfahren…also z.B. keine
Ultraschallmessung
wär toll wenn mir jemand ein tipp gebben könnte.
Medium: Hydrauliköl 68 mm²/s
Genauigkeit: +/- 1%
Umgebungstemp.: 30-60 °C
Meßbereich: 10-3000 l/min
Druck: bis max. 220 bar
das ist schon ein etwas speziellerer Fall und nicht mein
Speziallgebiet (habe eher mit Gasen zu tun).
Ich schätze, dafür gibt’s Volumenzähler für Flüssigkeiten,
ähnlich den Durchflusmessern wie sie zur Abrechnung des
Wasserbedarfs benutzt werden. Müssen nur für das entsprechende
Medium und die Viskosität geeignet sein.
So weit ich weiß könnte man eine Zahnradpumpe quasi rückwärts
auch als Volumenstrommesser verwenden.
Hi Uwi,
danke für den Tip, das hilft mir auf jedenfall weiter. Von dem Messystem hab ich bis jetzt noch nichts gehört. Hört sich aber recht einfach und vorallem auch billig an.
Danke nochmals
Gruß Bassi
Da bist Du in guter Gesellschaft ;o) Vielen flutscht beim „Wirbelmesser“ der „Strom“ rein … so dass da ein „Wirbelstrommesser“ oder „Wirbelstromdurchflussmesser“ dabei rauskommt.
Passiert sogar „Experten“ wie Produktmanagern.
Da bist Du in guter Gesellschaft ;o) Vielen flutscht beim
„Wirbelmesser“ der „Strom“ rein … so dass da ein
„Wirbelstrommesser“ oder „Wirbelstromdurchflussmesser“ dabei
rauskommt. Passiert sogar „Experten“ wie Produktmanagern.
was ist so schlimm daran.
Es ist eine „Messung von Wirbeln in einer Strömung“.
So sehr falsch ist das Wort nicht, nur eben leicht zu verwechseln
mit elektrischen Wirbelströmen. Aber auch da sollte im zweifels-
fall immer der Zusatz „elektrisch“ mit geschrieben werden.
Da bist Du in guter Gesellschaft ;o) Vielen flutscht beim
„Wirbelmesser“ der „Strom“ rein … so dass da ein
„Wirbelstrommesser“ oder „Wirbelstromdurchflussmesser“ dabei
rauskommt. Passiert sogar „Experten“ wie Produktmanagern.
was ist so schlimm daran.
Ist nicht schlimm.
Es ist eine „Messung von Wirbeln in einer Strömung“.
So sehr falsch ist das Wort nicht, nur eben leicht zu
verwechseln
mit elektrischen Wirbelströmen. Aber auch da sollte im
zweifels-
fall immer der Zusatz „elektrisch“ mit geschrieben werden.
Gruß Uwi
Bevor wir hier Haare spalten (…Wirbel werden nicht gemessen, sondern gezählt…die Anzahl der Wirbel pro Zeiteiheit ist ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit…): Bleiben wir einfach bei den Fakten: Das Gerät ist ein Wirbelmesser. Und kein Wirbelstrommesser.
Nu tritt nicht trotzig mit dem Fuß auf, Nobody ist perfekt.