Bei den Trainingsrunden eines Rennwagens: Nach der ersten Runde liegt die erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit bei 50km/h. Wie kann der Pilot es bezwecken, daß mit dem Vollenden der zweiten Runde die Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit beider Runden auf 100km/h gesteigert wird?
der durchschnitt muss bei 100 Km/h liegen
das wären an sich in beiden runden je 100 km/h
das macht 200 km/h
minus dir 50 km/h der ersten Runde muss er in der zweiten mit 150 Kmh düsen
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tut mir leid yves, aber du hast beim simplen mathe versagt. da geschwindigkeit weg/zeit ist es nicht möglich, die durchschnittsgeschwindigkeit in diesem fall zu verdoppeln. Da der Weg vorgegeben ist, nämlich das doppelte vom ursprünglichen (=2 Runden statt einer) müßte die zeit gleichbleiben! D.h. er müßte ohne Zeit zu brauchen die 2. Runde fahren, und dies ist wie wir spätestens seit Einstein wissen unmöglich
Du oida Spielverderber!
Richtig geraten…
(Bei Eurer Ork-Diskussion habt ihr nur den Reality-Pfad
eingeschlagen, weiter unten steht, wie’s wirklich
(also im Silmarillion!) lief.)
Zweite Runde mit Ueberlichtgeschwindigkeit fahren, mit sich selbst am anfang der ersten Runde zusammenstossen und sich (alt) damit per ImpulTZ auf 100 km/h beschleunigen, dann gemütlich runterbremsen und zweite Runde mit 100 Durchschitt abschliessen.
(Hinweis: In Rennen, in denen man bei Erreichen von Überlichtgeschwindigkeit nicht sofort disqualifiziert wird, hat man mit 100 km/h Schnitt i.A. kaum eine Siegchance.)
Irrtum! Durch den gegen unendlich gehenden Massezuwachs bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit entspricht der Rennwagen nicht mehr den FIA-Regeln und wird daher disqualifiziert!
tut mir leid yves, aber du hast beim simplen mathe versagt.
hat sie nicht
geschwindigkeit weg/zeit ist es nicht möglich, die
durchschnittsgeschwindigkeit in diesem fall zu verdoppeln. Da
der Weg vorgegeben ist, nämlich das doppelte vom
ursprünglichen (=2 Runden statt einer) müßte die zeit
gleichbleiben! D.h. er müßte ohne Zeit zu brauchen die 2.
Runde fahren, und dies ist wie wir spätestens seit Einstein
wissen unmöglich
ein simples Beispiel
in der ersten Runde beschleunigt der Fahrer kontinuierlich
von 0 auf 100, so daß er die 100 Sachen gerade bei Ziellinie erreicht. Die Durchschnittsgesch.=50
In der zweiten Runde beschleunigt er genauso von 100 bis 200
Gesamtdurchschnittsgesch.=100 =>möglich=>widerlegt
macht euch die Sache nicht komplizierter als sie ist
-zuschlaumeier- *lach*
Irrtum! Durch den gegen unendlich gehenden Massezuwachs bei
Erreichen der Lichtgeschwindigkeit entspricht der Rennwagen
nicht mehr den FIA-Regeln und wird daher disqualifiziert!
Wieso, in der Regel wird ein Auto doch nur dann disqualifiziert wenn es zu leicht ist*gggggg*
Irrtum! Durch den gegen unendlich gehenden Massezuwachs bei
Erreichen der Lichtgeschwindigkeit entspricht der Rennwagen
nicht mehr den FIA-Regeln und wird daher disqualifiziert!
Auch die FIA hat Angst vor unendlich schweren Autos mit Verkehrs- (und Kontinuums-) Rowdies. Die kann man dann nämlich alle platt fahren. Hahaha (übertrieben komisch, ich weiss… )
Also wenn er die selbe Strecke einfach nochmal fährt, müßte er die Runde in einer Zeit von Null Sekunden schaffen, was nicht so leicht sein dürfte, also müßte er unterwegs einen kleinen Umweg fahren, was auf einer REnnstrecke allerdings ziemlich schwer ist… vielleicht Slalom???
Da die Geschwindigkeit eine zusammengesetzte Größe aus Weg und Zeit ist, kann man sowohl die zeitl. Durchnittsgeschwindigkeit, als auch die Durchnittsgeschwindigkeit über dem Weg betrachten. Im allgemeinen Sprachgebrauch impliziert man fast immer den zeitl. Durchschnitt (hiermit läßt sich die Durchschnittsgeschwindigkeit natürlich nicht auf 100km/h erhöhen).
Betrachtet man aber z.B. 10 (örtl.) Punkte der Rennbahn wo die Geschwindigkeit 50km/h und später 150km/h beträgt, so erhält man das arithmetische Mittel über den Weg:
(10*50km/h + 10*150km/h) / 20 = 100km/h
Man könnte demnach die zweite Runde ein paar Monate später fahren, ohne das die „Durchschnittsgeschwindigkeit“ auf fast Null geht.
Gruß Frank
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