Moin zusammen,
meine nette Pflegehundeline ist ein halber Labrador und
dementsprechend wassersüchtig. Bäche, Seen, Pfützen sind das größte, auch Regen, dementsprechend vermatscht und schwarz ist dieser weiße Hund nach einem ausgiebigen Spaziergang, so daß ein kurzes Abbrausen
unumgänglich ist, will ich nicht die ganze Wohnung vermatscht haben.
Das aber scheint eine ‚andere Wassersache‘ für einen Hund zu sein,
dabei bemühe ich mich die Aktion so kurz wie möglich zu halten
(Temperatur wird lau-lauwarm justiert bevor ich den Hund in die Wanne
setze und das eigentliche Abbrausen geschieht innerhalb von 20-40
Sekunden, um so wenig Streß wie möglich zu machen).
Sie läßt es zwar mit minimalem Widerstand geschehen, aber glücklich
sieht sie nicht aus, wenn sie in der Wanne steht und dies Verhalten
kenne ich von diversen ‚Wasserhunden‘.
Wieso ist das bloß so???
fragt Shebop