mein problem liegt in der vorgehensweise bei der durchführung einer dynamischen simulation von abwasserbehandlungsanlagen-vielmehr ist den mathematischen modellen (bsp:ASM), die die grundlage für eine simulation bilden, ein hoher freiheitsgrad zueigen.daher meine frage :werweisswas über den kalibrationsumfang solcher modelle.
Die möglichen Stellgrößen sind vielfältig, aber nicht alle Parameter sind empfindlich. Hinweise sind im zugehörigen Arbeitsbericht der ATV (www.atv.de) enthalten. Auch in der Korrespondenz Abwasser gibt es hierzu einen Artikel. Das Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen hat einen Bericht veröffentlicht.
Gruß Andreas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]