Dyson-Staubsuger

Hallo zusammen, wer hat Erfahrungen mit Dyson-Staubsaugern. Ich überlege mir einen zu kaufen , da sie aber ziemlich teuer sind, und man doch nicht allem glauben soll, was in der Werbung kommt ,wollte ich mal nach eurer Meinung fragen. Habe mir im Januar Dirt Devil gekauft-würde es niemandem raten, habe den schon wieder zurück geschickt-Schlauch gerissen, ausserdem ist der Staubbehälter so was von blöd zu reinigen!
Also was würdet ihr zum Dyson Staubsauger sagen,ja oder nein?

LG Anna

Hab so einen seit ca.2Jahren.
Bin sehr zufrieden, da die Turbobürste endlich die Haare unseres Hundes wegbekommen. War mit Saugleistung bei Miele anfangs auch zufrieden, aber wenn der Beutel sich etwas gefüllt hatte, schaffte der nichts mehr und die Haare schon garnicht!
Das Beste ist, keine Beutel mehr kaufen. :smile:)
Selbst Noname-Beutel kosten schon ca.14€ für 3St.(für Miele)!!!

Einen Nachteil will ich aber auch erwähnen.
Je nach Modell, läßt sich der Behälter, wenn er sehr voll ist, nicht ganz staubfrei entleeren und sollte danach auch mal ausgewaschen werden.

mfg
W.

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Hallo!
Habe seit einigen Jahren einen DC03. Es gibt, wie so oft, Vor- und Nachteile, die jeder für sich abschätzen muß.
Die Vorteile: kein Wegwerf-Filter, deshalb billig im Unterhalt.
Habe noch nie unangenehme Gerüche (wie bei Staubsaugern mit Papierfilter) bemerkt. Grund: der Dreck setzt sich ab und die Saugluft streicht nur oben drüber und nicht mittendurch.
Reinigungsleistung mit Turbobürste gut. Handhabung- geht so
Nachteile: unangenehmes Geräusch durch den hochtourigen Motor
Saugleistung mit abgeschalteter Saugbürste zu gering, für die kleinen Düsen (zur Behandlung von schlecht zugänglichen Stellen) aber ausreichend. Wer empfindlich ist, sollte beim Entleeren des Staubbehälters die Luft anhalten oder das ganze im Freien erledigen (nicht ins Freie!).
Jetzt, nach einigen Jahren, wird das Gehäuse an einigen stark beanspruchten Stellen bröckelig. Ich würde neue Ersatzteile kaufen, meine Frau einen anderen Staubsauger.

Hallo zusammen,
ich denke, angesichts der Vor- und Nachteile ist es
nicht unbedingt notwendig soviel Geld auszugeben.
Der Mehrpreis wird durch die Einsparung von Tüten oft erst
vielen Jahren wett gemacht

Bei einem Test im Fernsehen wurd der Siemens G2000 als
Sieger gekürt.
-> beste Saugleistung, beste Robustheit

wer hat Erfahrungen mit Dyson-Staubsaugern.
Ich überlege mir einen zu kaufen , da sie aber ziemlich teuer
sind, und man doch nicht allem glauben soll, was in der
Werbung kommt ,wollte ich mal nach eurer Meinung fragen. Habe
mir im Januar Dirt Devil gekauft-würde es niemandem raten,
habe den schon wieder zurück geschickt-Schlauch gerissen,

Ja, hat sich schon herumgesprochen, der macht seinem
Namen alle Ehre.

ausserdem ist der Staubbehälter so was von blöd zu reinigen!
Also was würdet ihr zum Dyson Staubsauger sagen,ja oder nein?

Was für Ansprüche und welche Randbedingungen hast Du?

Wer z.B. häufig viel und schweirigen Dreck zu saugen hat,
sollte mal nach einem „starken“ Industriesauger sehen.

Wer Allergiker ist, muß unbedingt auf das Rückhaltevermögen
schauen (und auf den Dreck beim Staub ensorgen).
-> dann auch mit „HEPA-Filter“

Wer wirklich sparen will, sollte sich einen preiswerten
aber hinreichend guten Zyklonsauger besorgen.
(gibt’s durchaus auch).

Wer Komfort und gute Saugleistung bei gutem Rückhalte-
vermögen haben will, kann allemal einen guten Sauger mit
Filtertüten nehmen.

Wer den Sauger als Statussymbol breucht, muß sich einen
Vorwerk kaufen

usw.
Gruß Uwi

Hallo Anna,

wenn es ein „trockenes“ Modell dieser Art von Staubsauger ist, kannst du den kaufen, trotz des relativ hohen Preises. Die Motorfilter solltest du regelmäßig wechseln, sonst stinkts. Den Staubbehälter, wenn er reinpasst, nach Entleerung alle paar Monate in die Spülmaschine. Auch wegen Desinfektion. Die als Zubehör angebotene Turbodüse versagt nach 3 bis 5 Jahren. Die Mechanik ist zu plastikbehaftet, einach Verschleiß. Ansonsten ein feines Gerät.

Gruß
André

PS: Sauge niemals sehr feinen Schmutz auf (Schleifstaub oder gar Gipskartonschleifstaub), danach ist der Staubsauger nicht mehr zu gebrauchen, irreparabel kaputt.

Hallo,

PS: Sauge niemals sehr feinen Schmutz auf (Schleifstaub oder
gar Gipskartonschleifstaub), danach ist der Staubsauger nicht
mehr zu gebrauchen, irreparabel kaputt.

Warum den das?

Und warum denkst Du, das Schleifstaub so sehr fein ist?
Das entspricht nicht der Realität!
Gruß Uwi

Hallo,

PS: Sauge niemals sehr feinen Schmutz auf (Schleifstaub oder
gar Gipskartonschleifstaub), danach ist der Staubsauger nicht
mehr zu gebrauchen, irreparabel kaputt.

Warum den das?

Es betrifft nicht nur den Dyson, eigentlich fast sämtliche Konsumer-Qualitäten jegweden Herstellers. Es sind zwar Filtersysteme eingebaut, die halten, was sie versprechen. Doch nicht jede angesaugte Luft nimmt den Weg durch die Filter. Der Feinststaub, besonders Schleifstaub, wirkt in den Motorlagern wie Schmirgelpapier, zudem ist mancher Staub hygroskopisch, alles klebt fest. Die Folgen kannst du dir ausmalen. Ich habe das nicht nur einmal erlebt, dazu unten. Im Unterschied dazu haben Industriestaubsauger (um ein Beispiel zu nennen) gekapselte metallene Lager, auch Kugellager. Die stecken so was locker weg. Die kleinen Motörchen der „einfachen“ Staubsauger sind schnell am Ende, wenn sie verschmutzen. Zudem sich eine Reparatur in den seltensten Fällen lohnt, nicht mal beim teuren Dyson.

Ich habe nur ein einziges Mal einen meiner Gewerbestaubsauger bei Industriestaub aufgeben sehen (es war ein Kirby Legend 3). Und zwar reinigten wir Filtermatten von Klimaanlagen eines Rechnerraumes. Eine Demontage des Staubsaugers zeigte gefressene Lager. Die Sache ließ sich natürlich reparieren, war nicht mal teuer. Ich habe daher auch meinen ausrangierten DC03 (Dyson) auseinandergenommen, er war einige Jahre im Einsatz in der Wohnung. Nur Wohnungsstaub, einmal den Staub einer neu montierten und geschliffenen Gipskartonwand, danach ging er nicht mehr. Ursache: gefressene Motorlager (beim Dyson zum Teil aus Plast-Metall-Kombination!). Daraufhin untersuchte ich die kaputten Staubsauger meiner betreuten Objekte, die da weggeworfen wurden (Miele, Philips, no Name…, allesamt nicht älter als 5 Jahre). Häufigste Ursache bei jetzt 12 getesteten Geräten: Lagerschäden am Motor (9x) oder Gehäuseschaden durch Herunterfallen (3x). Nicht das du jetzt denkst, ich hätte nix zu tun, aber das war eine Zeitlang meine sonntägliche Morgenbeschäftigung :wink: reines Hobby.

Gruß
André

einige Gedanken dazu
Hallo,

Es betrifft nicht nur den Dyson, eigentlich fast sämtliche
Konsumer-Qualitäten jegweden Herstellers. Es sind zwar
Filtersysteme eingebaut, die halten, was sie versprechen. Doch
nicht jede angesaugte Luft nimmt den Weg durch die Filter.
Der Feinststaub, besonders Schleifstaub, wirkt in den
Motorlagern wie Schmirgelpapier, zudem ist mancher Staub
hygroskopisch, alles klebt fest. Die Folgen kannst du dir
ausmalen.

Das Rückhaltevermögen für Feinstaub (Filtereffizienz)
ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal für einen Staubsauger.
Dementsprechend dürfen gute Staubsauger keinen solchen
Staub durchlassen!

Bei Zyklonsaugern ist das allerdings schon nicht mehr so
ohne weiteres gegeben. Nur mit einem nachgeschalteten
Feinfilter (meist HEPA) kann der Sauger das gleiche
Rückhaltevermögen bringen, wie ein Tütensauger.
Wenn aus Sparsamkeitsgründen dann der Nachfilter weggelassen
wird (geht ja auch ohne), dann sieht’s eben schlecht aus.

Ein Zyklon hat auf Grund phys. Gesetze ein schlechtes
Abscheidevermögen für Partikel unter ca. 5um.
Kleinere Partikel verhalten sich nahezu trägheitsfrei und
können deshalb mittels Zyklon nicht mehr abgeschieden werden.

Staubsaugertüten wirken als Diffusionsfilter.
Deren schlechtester Abscheidegrad (most penetrating partikel size) liegt bei ca. 0,3um und kann dort allemal noch
bei über 95% sein (macht aber nur einen winzigen Masseanteil).

Solche feinen Partikel (unter 1um) kann man in Praxis
nicht einfach erzeugen. Die koagulieren sofort zu größeren
Aggregaten bzw. haften an größeren Partikeln an
(-> kleine Partikel haben große Kernbindungskräfte).

Noch ein andres Thema sind Textile Filter (evtl. auch noch
auswaschbar). Das sind zwar auch Diffusionsfilter, doch
wird da ein Kompromiss zwischen Rückhaltevermögen und
Strömungswiderstand sowie Wiederverwendbarkeit gemacht.
Gerade nach dem Reinigen hat ein solcher Filter zunächst
eine miserable Abscheideeffizienz. Der Filter muß sich
im Gebrauch erst wieder „zusetzen“ und wird dabei immer
besser. Nach Jahren Gebrauch wird so ein Filter auch
irgendwann „Fadenscheinig“, auch Nähte geben nach.

Ich habe
das nicht nur einmal erlebt, dazu unten. Im Unterschied dazu
haben Industriestaubsauger (um ein Beispiel zu nennen)
gekapselte metallene Lager, auch Kugellager. Die stecken so
was locker weg. Die kleinen Motörchen der „einfachen“
Staubsauger sind schnell am Ende, wenn sie verschmutzen.

Mag sein. Ich denke, Du hast da aber doch eine selektive
Wahrnehmung.
Sicher, die Zahlen scheinen repräsentativ, aber die
Ursachen öiegen IMHO anders.

Der Unterschied ist nicht nur die Lagerung, sondern auch
die Baugröße (Konstruktion).
Gute Saugleistung kommt aus einem hohen Wirk(-unter-)druck).
Den erreicht man nur durch eine hohe Umfanggeschw. des
Lüfterrades. Da sind Industriesauger ganz anders konstr.
-> Durchmesser Gebläse ca. 25…30cm.
Haushaltsstaubsauger haben nur ca. 10cm „Lüfterrädchen“
-> kompakte Bauweise erzwingt es.

Damit da trotzdem was passiert, wird die Drehzahl soweit
erhöht, bis das Ding knapp vorm Auseinanderfliegen ist.
-> und macht Krach wie eine Flugzeugturbine
Dementsprechend hoch sind die Lagerbelastungen.
Kosten darf es ja auch nix -> billiges Mat.

Dementsprechend ist es mir total einleuchtend, daß an
so einem Sauger nur 2 Ausfällursachen typisch vorkommen
1.Motor-Lager kaputt (durch schlechte Filter noch eher)
2.Gehäuse zerbrochen („Sollbruchstellen“ fast immer eingebaut)

Viel mehr Teile können da kaum kaput gehen, oder?

Ich kann aber nach wie vor nicht einsehen, daß ein
ordentlicher Sauger (Tüte oder Zyklon mit HEPA-Nachfilter)
wegen Gipsstaub gleich den Geist aufgeben soll.
Dieser Staub bleibt allemal im Filter!
Gruß Uwi

Zudem
sich eine Reparatur in den seltensten Fällen lohnt, nicht mal
beim teuren Dyson.

Ich habe nur ein einziges Mal einen meiner Gewerbestaubsauger
bei Industriestaub aufgeben sehen (es war ein Kirby Legend 3).
Und zwar reinigten wir Filtermatten von Klimaanlagen eines
Rechnerraumes. Eine Demontage des Staubsaugers zeigte
gefressene Lager. Die Sache ließ sich natürlich reparieren,
war nicht mal teuer. Ich habe daher auch meinen ausrangierten
DC03 (Dyson) auseinandergenommen, er war einige Jahre im
Einsatz in der Wohnung. Nur Wohnungsstaub, einmal den Staub
einer neu montierten und geschliffenen Gipskartonwand, danach
ging er nicht mehr. Ursache: gefressene Motorlager (beim Dyson
zum Teil aus Plast-Metall-Kombination!). Daraufhin untersuchte
ich die kaputten Staubsauger meiner betreuten Objekte, die da
weggeworfen wurden (Miele, Philips, no Name…, allesamt nicht
älter als 5 Jahre). Häufigste Ursache bei jetzt 12 getesteten
Geräten: Lagerschäden am Motor (9x) oder Gehäuseschaden durch
Herunterfallen (3x). Nicht das du jetzt denkst, ich hätte nix
zu tun, aber das war eine Zeitlang meine sonntägliche
Morgenbeschäftigung :wink: reines Hobby.

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Volle Zustimmung
Hallo,

du, ich kann dir für die Antwort nur ein Sternchen geben, exakt so meinte ich es.

Liebe Grüße
André

Anmerkung
Hallo,

ordentlicher Sauger (Tüte oder Zyklon mit HEPA-Nachfilter)
wegen Gipsstaub gleich den Geist aufgeben soll.
Dieser Staub bleibt allemal im Filter!

Kommt eben drauf an, wo der Filter sitzt. Zumindest einige haben das Ding am Ausgang - hinter dem Motor.
Gruß
Axel

Dyson Staubsauger (o.w.T)
Das nur noch mal, damit man später im Archiv unter dem
Stichwort Staubsauger mal was wiederfindet.

Ich habe mal einen getestet und war nicht davon überzeugt.
Die Saugleistung warnicht so gut wie immer behauptet.
Habe mal Asche udn Staub gesaugt, kahm hinten wieder teils raus.
Ist aber immer sehr persönlich welches Gerät oder Marke einen zusagt.
Finde Vorwerk zum Beispiel auch scheisse.

Ich habe mir nun einen Kärcher Industrie Staubsauger für 400 Euro gekauft. Der hat mal richtig Saugleistung auch wenn der Beutel schon voll ist. Dazu hat er auch einen 2. richtigen Filter darinn und kann auch Wasser saugen (ohne Buetel). Allerdings ist er halt gross und schwer. Für mich als stattlichen Mann kein Problem. Für eien zierliche Hausfrau kann ich es miraber problematisch vorstellen.
Ahja er hat 10m Schlauch und ist auf 4 Rollen.
Vorteil ist einfach das nur mal gesaugt werdne msus und auch wirklich nichts liegen bleibt (Mal eien Schriuabe oder Centstück, schwups alles weg)

Grüsse Zoomi

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Hallo,

wir haben nun schon zwei Dyson-Staubsauger, einen DC05 und einen DC08, beide mit Parkett- und Turbobürste.

Wir sind sehr zufrieden und würden jederzeit wieder einen kaufen. Vor allen Dingen der DC08 ist ein „Tier“, er saugt extrem stark („Huch! Wo ist denn der Sessel hin?“).

Der Filter vor dem Motor besteht aus einer Art Schwamm und einer Filterdose, beide kann (und soll) man auswaschen. Damit wir nicht warten müssen, bis die Dinger wieder trocken sind, haben wir uns je einen zusätzlichen Filter gekauft, so hat man immer einen sauberen parat und kann ihn austauschen, wenn die Saugkraft nachlässt. Dies ist so ca. alle 4 Wochen angesagt, je nachdem, wie viel und was man saugt. Wenn man Feinstaub saugt (z.B. nach irgendwelchen handwerklichen Arbeiten), ist der Filter anschließend meistens dicht und sollte ausgewaschen werden.

Hinter dem Motor haben beide Modelle einen HEPA-Filter.

Die Sauger, die wir früher so hatten, haben immer nur mit leerem oder fast leerem Beutel gut gesaugt, danach war dann schnell Schluss, außerdem haben die immer ungut gerochen, sobald der Beutel etwas voller wurde. Die Dysons riechen überhaupt nicht.

Das Ausleeren der Behälter ist in der Tat eine schmutzigere Angelegenheit, als wenn man bei einem herkömmlichen Sauger einen vollen Beutel entsorgt, aber mit ein paar Tricks (Plastiktüte drumrum und in diese reinschütten) geht auch das ganz gut. Für einen Hausstaub-Allergiker wäre das aber vielleicht nicht so schlau.

Noch ein Wort zum Service von Dyson: Im Laufe der Jahre sind mal verschiedene Teile kaputtgegangen, z.B. das Teleskoprohr. Dyson hat stets kurzfristig Ersatzteile geschickt, bis jetzt immer ohne Berechnung, selbst nach Ende der Garantiezeit.

Beim DC05 war mal das Netzkabel beschädigt, also haben wir den Sauger zur Reparatur eingeschickt. Er wurde von Dyson per Paketdienst abgeholt und wieder gebracht. Dort wurde nicht nur das Kabel ausgetauscht, sondern wir bekamen ohne Berechnung einen neuen Filter dazu. Kosten insgesamt: 50 EUR pauschal.

Zum Vergleich: Wir haben mal versucht, für einen Siemens-Sauger ein neues Saugrohr zu bekommen, das sollte gleich einen dreistelligen EUR-Betrag kosten. Das war auch dann der Tag, an dem wir zu Dyson gewechselt sind.

Zur Handlichkeit: Unsere früheren Bodenstaubsauger waren alle schwerer und größer, die Dysons sind recht handlich und ziemlich klein.

Noch was: Die Parkettdüse bzw. -bürste ist nicht bei allen Modellen standardmäßig dabei, aber die sollte man unbedingt haben, die ist nicht nur für Parkett, sondern auch für viele andere Böden gut, in manchen Fällen sogar für Teppichboden.

Grüße
Sebastian (der kein Dyson-Mitarbeiter ist und auch keine Firmenanteile an Dyson hält)