meine ehrliche Meinung?
hier hat wohl jemand zuviel zeit und Geld.
ich würde mir für die 2000€ ein auto kaufen oder billiger
ein richtiges fahrrad, das billiger ist, aber fit hält.
Die löcherst Du mit Deinen Anliegen und am besten kaufst Du dann aber auch dort.
Nur bei Deinem Preislimit bin ich nicht sicher, ob das sinnvoll machbar ist. Gerade bei Anhängerbetrieb sollte der Akku (das sei das teuerste an den E-Bikes bzw. Pedelecs) nicht so leicht schlapp machen.
Die löcherst Du mit Deinen Anliegen und am besten kaufst Du
dann aber auch dort.
Das würde ich, gute Beratung vorausgesetzt, tun.
Nur bei Deinem Preislimit bin ich nicht sicher, ob das
sinnvoll machbar ist. Gerade bei Anhängerbetrieb sollte der
Akku (das sei das teuerste an den E-Bikes bzw. Pedelecs) nicht
so leicht schlapp machen.
Wie lange hält denn so eine Akkuladung bergauf?
Gibt es eine Rekuperationsfunktion (Akkuladen bei Bergabfahrten durch mitlaufenden Generator)?
Der Großteil der Strecken wäre unter 5 Km und 2 Km Steigung.
Die löcherst Du mit Deinen Anliegen und am besten kaufst Du
dann aber auch dort.
Das würde ich, gute Beratung vorausgesetzt, tun.
Nur bei Deinem Preislimit bin ich nicht sicher, ob das
sinnvoll machbar ist. Gerade bei Anhängerbetrieb sollte der
Akku (das sei das teuerste an den E-Bikes bzw. Pedelecs) nicht
so leicht schlapp machen.
Wie lange hält denn so eine Akkuladung bergauf?
Tja, da bin ich völlig überfragt. Für mich sind die Elektrodinger bisher nur ein „Informationen weiterleiten“-Thema. Aber gerade beim Radldiscount (der Name ist etwas irreführend, das ist kein „Fahrradmarkt“ sondern ein echter Fahrradhändler) haben sie - soweit ich in Verkaufsgesprächen mitgekriegt habe, mit einer ganzen Reihe von E-Fahrrädern Erfahrung.
Gibt es eine Rekuperationsfunktion (Akkuladen bei
Bergabfahrten durch mitlaufenden Generator)?
Ich habe mir sagen lassen, dass das vielleicht nett als Motorbremse ist, aber der Wirkungsgrad nicht zuviel der Erwartungen erfülle.
Der Großteil der Strecken wäre unter 5 Km und 2 Km Steigung.
Gruß, Karin
PS: Kümmer Dich nicht um den anderen, ich kümmer mich auch nicht (mehr) um die Trottel, die mir in der Stadt erzählen, dass man elektrisch unterstützt die Isarhangkanten schneller hinaufkäme.
Die löcherst Du mit Deinen Anliegen und am besten kaufst Du
dann aber auch dort.
Das würde ich, gute Beratung vorausgesetzt, tun.
Nur bei Deinem Preislimit bin ich nicht sicher, ob das
sinnvoll machbar ist. Gerade bei Anhängerbetrieb sollte der
Akku (das sei das teuerste an den E-Bikes bzw. Pedelecs) nicht
so leicht schlapp machen.
Wie lange hält denn so eine Akkuladung bergauf?
Tja, da bin ich völlig überfragt. Für mich sind die
Elektrodinger bisher nur ein „Informationen
weiterleiten“-Thema. Aber gerade beim Radldiscount (der Name
ist etwas irreführend, das ist kein „Fahrradmarkt“ sondern ein
echter Fahrradhändler) haben sie - soweit ich in
Verkaufsgesprächen mitgekriegt habe, mit einer ganzen Reihe
von E-Fahrrädern Erfahrung.
Da schaue ich die Tage mal vorbei.
Gibt es eine Rekuperationsfunktion (Akkuladen bei
Bergabfahrten durch mitlaufenden Generator)?
Ich habe mir sagen lassen, dass das vielleicht nett als
Motorbremse ist, aber der Wirkungsgrad nicht zuviel der
Erwartungen erfülle.
Wenn man die Akkuladung um 10 Km verlängern kann, wäre das schon mal was.
Vermutlich aber teuer.
Der Großteil der Strecken wäre unter 5 Km und 2 Km Steigung.
Gruß, Karin
PS: Kümmer Dich nicht um den anderen, ich kümmer mich auch
nicht (mehr) um die Trottel, die mir in der Stadt erzählen,
dass man elektrisch unterstützt die Isarhangkanten schneller
hinaufkäme.
Mir geht´s weniger um Bequemlichkeit bei einer Radtour am Wochenende, sondern um vernünftiges Vorwärtskommen im Alltag in hügeligem Gelände mit Chariot.
Für mich alleine benötige ich auch kein E-Bike. Aber meine Frau wird nun im Sommer viel mit den Kindern uunterwegs sein. Da dachten wir eben wäre ein E-Bike eine schöne Lösung, um nicht zweimal am Tag 1 Km stramm bergauf strampeln zu müssen. Die Supersportler sind wir nun mal nicht und werden es wohl auch nicht mehr werden.
Kurzstrecken mit dem Auto wollen wir jedoch auch tunlichst vermeiden.
Mir geht´s weniger um Bequemlichkeit bei einer Radtour am Wochenende,
so habe ich mir das schon vorgestellt.
Für mich alleine benötige ich auch kein E-Bike. Aber meine
Frau wird nun im Sommer viel mit den Kindern uunterwegs sein.
Da dachten wir eben wäre ein E-Bike eine schöne Lösung, um
nicht zweimal am Tag 1 Km stramm bergauf strampeln zu müssen.
Die Supersportler sind wir nun mal nicht und werden es wohl
auch nicht mehr werden.
Da das Thema E-Bike offenbar noch nicht jedem in allen Facetten geläufig ist, möchte ich mit meinen bisherigen Erfahrungen nun ein wenig zur Erhellung beitragen.
Es gibt verschiedene Motor- und Antriebsvarianten. Neben einem starren Front- oder Heckantrieb gibt es auch eine Mittelmotorvariante, welche den Vorteil bietet, dass die elektrische Unterstützung über die Übersetzung der Gangschaltung erfolgt. Dies ist effizienter. Die Unterstützung durch den E-Motor kam mir deutlich kräftiger vor.
Es gibt, wie in allen anderen Bereichen des Themas Fahrrad, auch bei den E-Bikes unzählige Angebote und Bauformen.
Man sollte also wissen, wofür man das Rad einsetzen möchte.
Bei uns ist es meist on-road und hügeliges Gelände. Ab und an etwas Schotterstrecke. Es soll ein Kinderanhänger, älteres, massives Modell, montiert werden. Strecken meist 1- 15 Km. Kein Alpencross, Downhill oder Innenstadtkämpfe. Wenig Schlechtwetter- und kein Winterbetrieb.
Bequemes Sitzen kommt vor sportlicher Attitüde. Das Rad soll aber nicht wie ein Behindertenrad für 95-Jährige aussehen, so wie das bei den meisten E-Bikes aktuell leider der Fall ist.
Stabiler Aufbau und gute Bremsen wichtig wg. Hängerbetrieb.
Gute Ausstattung mit hydraulischen Bremsen und Standlicht sowie Federsattelstütze und Federgabel, 8-Gang Nabenschaltung und großer Akku waren auch nicht unwichtig.
Auf Scheibenbremsen wurde keinen Wert gelegt, die hydraulischen Backenbremsen sind für den Normalradler dreimal ausreichend. Ich fahre seit 15 Jahren hochzufrieden und mit einem 2-minütigen Klotzwechsel mit meiner Magura Raceline. Da wäre mir eine Scheibenbremse im Vergleich zu wartungsintensiv.
Geworden ist es nun ein „Gazelle“, Modell 2013. Vom Stil in Richtung Hollandrad. 150 Km Reichweite (theoretisch), 3-stufige Unterstützung. Insgesamt macht das Rad einen ausgesprochen stabilen und hochwertigen Eindruck.
Preis 1800 Eur. Das ist der Free-Messepreis und im mittleren Preisbereich.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen, der in den nächsten Monaten ein E-Bike gedenkt anzuschaffen.
Gruß und danke an diejenigen, welche mit konstruktiven Vorschlägen geholfen haben.
zu spät, aber…
Hi!
Ich hätte noch angemerkt, dass u.U. ein Frontantrieb nicht so verkehrt wäre.
Mit Hänger neigt manchmal das Vorderrad zum Abheben (beim Schieben bergauf z.B.). Da könnte das Gewicht vorn gut als Ausgleich genutzt werden.
Aber mit nem Pedelec wird ja hoffentlich keiner mehr bergauf schieben müssen
Die Unterstützung
durch den E-Motor kam mir deutlich kräftiger vor.
Sie ist auf jeden Fall direkt dort, wo man selber ja auch Kraft beim Treten ausübt. Vom Gefühl her mir auch deutlich sympathischer, weil vom Handling her leichter auf die Straße zu bringen. (keine durchdrehenden Räder etwa auf Schotter).
Deshalb hätte ich persönlich auch lieber den Akku in der Mitte…
Viel Spaß mit dem „neuen“
Und schön den Akku „pflegen“ (nach Anleitung - dann hält er länger)
Ich hätte noch angemerkt, dass u.U. ein Frontantrieb nicht so
verkehrt wäre.
Mit Hänger neigt manchmal das Vorderrad zum Abheben (beim
Schieben bergauf z.B.). Da könnte das Gewicht vorn gut als
Ausgleich genutzt werden.
Der Frontantrieb, so habe ich gelernt, ist weniger effizient, da er immer starr auf das Rad wirkt. Der Mittelmotor hingegen wirkt auf die Kette und wird somit durch die Übersetzungsmöglichkeiten unterstützt. Fühlt sich auch sehr viel harmonischer an.
Aber mit nem Pedelec wird ja hoffentlich keiner mehr bergauf
schieben müssen
Deswegen haben wir es gekauft. Sonst hätte meine Frau ja bei ihrem Strampelrad bleiben können.
Die Unterstützung
durch den E-Motor kam mir deutlich kräftiger vor.
Sie ist auf jeden Fall direkt dort, wo man selber ja auch
Kraft beim Treten ausübt. Vom Gefühl her mir auch deutlich
sympathischer, weil vom Handling her leichter auf die Straße
zu bringen. (keine durchdrehenden Räder etwa auf Schotter).
Deshalb hätte ich persönlich auch lieber den Akku in der
Mitte…
Dort ist er anscheinend fast immer.
Nur selten unter dem Gepäckträger hinten.
Viel Spaß mit dem „neuen“
Und schön den Akku „pflegen“ (nach Anleitung - dann hält er
länger)
Danke, das werden wir tun.
Das Ding macht schon Spass, allerdings stört mich als Altmotorradfahrer das fehlende Auspuffgeräusch…