E-Installation Bulgarien

Hallo!

Frisch erholt aus dem Urlaub zurück, kann ich von diversen Beobachtungen berichten, bei denen ich mich immer nur frage, was in jenen süd-/östlicheren Ländern elektrisch falsch läuft…

  1. So etwas wie Schutzleiter sind weitgehend unbekannt. Auch Schutzklasse-I-Betriebsmittel werden nur zweiadrig angeschlossen. Selbst im ansonsten vernünftigen Hotel habe ich festgestellt, dass die SK-I-Leuchten nur zweiadrig angeklemmt sind. Ein Schutzleiter kommt nicht aus der Wand, dementsprechend birgt die Berührung des Gehäuses eine potentielle Lebensgefahr. Auch Schutzkontaktsteckdosen werden stets mit zweiadrigen Leitungen angefahren.

  2. Es wird bekanntermaßen sehr schludrig installiert. Die Benutzung für den Einsatzzweck ungeeigneter Leitungen ist an der Tagesordnung. Alles bammelt irgendwo frei sichtbar herum. Oft sieht man aufputz oder frei in Luft Stegleitungen, Lautsprecherleitung unter Netzspannung usw.

  3. Sehr häufig sieht man Leitungsverzweigungen, die ohne Abzweigdosen und sogar meist ohne Klemmen ausgeführt sind.

  4. In keinem der wenigen vorgefundenen Verteilerkästen war ein FI zu erspähen. Vermutlich brächte er ohne Schutzleiter ohnehin nicht sehr viel präventive Sicherheit…

  5. Leitungsquerschnitte sind häufig viel zu gering. Die Poolbar wird über eine 0,75 mm²-Leitung, vergleichbar mit H03VV-F versorgt. Dabei sind hier folgende Geräte versorgt: Beschallungsanlage, LCD-Monitor, Kühl- und Schankanlage, Beleuchtung und vermutlich auch Heißgetränkeautomat etc.

Woran liegt es, dass man dort für unsere Begriffe nur Pfusch und Murkselei entdeckt? Gibt es denn nicht einmal im Bereich der Elektrotechnik irgendwelche Vorschriften? Oder hat man dort einfach keine Elektrofachkräfte und macht alles nach Gutdünken selber? Sind denn dort Gefahren des elektrischen Stromes unbekannt? Nach meinen Beobachtungen müssten eigentlich jährlich mehrere Personen zwangsweise Stromunfälle erleiden…

Hier einige Eindrücke:

http://s7.directupload.net/file/d/3025/thhv2dnf_jpg.htm

Zu sehen ist ein Leitungsabweig vor einem Restaurant. Hier sollte eben wohl mit einer Leitung Beleuchtung an zwei Stellen und eine herumhängende Strippe mit einem mir unbekannten Kupplung versorgt werden.

http://s7.directupload.net/file/d/3025/sywt4tsd_jpg.htm

Dies ist ein Leuchtschild mit Metallgehäuse. Das aus dem Boden ist eine zweiadrige Leitung. Nach dem Übergang da im Klebeband scheint flexible Leitung zu sein…

http://s14.directupload.net/file/d/3025/zkgciedf_jpg…

MfG,
Marius

Hallo,

beantworte Dir die Frage doch selbst: Sind die Bulgaren schon ausgestorben, oder nicht?

Klar sind solche Dinge gefährlich. Aber sicherer geht immer. Auch bei uns ist der FI ja nicht seit Anbeginn der Zeiten Pflicht. Bis heute trennen wir nicht allpolig, was in anderen Ländern schon teilweise Pflicht ist, und sind eingebaute Kindersicherungen in Steckdosen das bislang eher selten anzutreffende Privatvergnügen besonnener Eltern. In 20 Jahren wird man vielleicht so weit sein, und den Kopf darüber schütteln, wie wir „damals“ mit den „viel zu gefährlichen“ 230 V an jeder Ecke im Haus überhaupt überleben konnte, wenn angesichts LED-Lampen, und immer weiter optimierter Geräte die Standardspannung auf 12V reduziert worden ist, und die heutige Ausnahme der einen Kraftstromsteckdose im Haus sich dahingehend gewandelt hat, dass man auch nur noch eine handvoll 230 V Steckdosen in Küche und Keller hat. Wer weiß?

Sicherlich wird es in Bulgarien den ein oder anderen Stromtoten mehr geben, als bei uns. Sicherlich wird die ein oder andere Hütte mehr abbrennen als bei uns. Aber in der weit überwiegenden Zahl der Fälle geht es eben gut. Die Leute wissen, dass das Spiel nicht ungefährlich ist, und verhalten sich entsprechend vorsichtiger. Natürlich ist es toll, dass ich bei uns keine Angst haben muss, wenn ein Kleinkind es toll findet Stecker in die Steckdose zu stecken, und eigene Stromversorgungen aus im Haus zusammengeräuberten Mehrfachsteckdosen aufbaut. Eingebauter Kindersicherung in den Steckdosen, FI, Schukostecker, korrekt dimensionierter Sicherungen und anständigen Mehrfachsteckdosen sei Dank. In Bulgarien müsste man bei solchen Experimenten sofort so einschreiten, als ob ein Kind versuchen würde unter den laufenden Rasenmäher zu greifen, und so werden es Eltern dort vermutlich auch halten.

Gruß vom Wiz

Woran liegt es, dass man dort für unsere Begriffe nur Pfusch
und Murkselei entdeckt? Gibt es denn nicht einmal im Bereich
der Elektrotechnik irgendwelche Vorschriften?

Vermutlich gibt es sehr wohl Vorschriften.
Aber niemand hält sich dran.

Die Situation dort kannst du mit der Situation im Straßenverkehr bei uns in den 70ern vergleichen.
Keine Knautschzone, Trommelbremsen ringsum.
Keine Airbags, Sicherheitsgurte, Kindersitze, ABS,…
Bei Schnee kamen zwei Winterreifen auf die Antriebsachse.

Wozu das führte: 20.000 Verkehrstote jährlich, ohne DDR.
Und 2012 werden wir wohl bei 4000 liegen, in ganz Deutschland.
Bulgarien hat offiziellen Angaben gemäß 139 Verkehrstote je Million Einwohner (Deutschland 51).

Nur passiert insgesamt beim Strom weit weniger.

In 2008 hatten wir laut VDE Statistik 63 Stromtote.
Vermutlich wird man in Bulgarien bezogen auf die Einwohnerzahl die doppelte oder dreifach Anzahl haben.
Aber selbst wenn es da eine offizielle, glaubhafte Statistik gäbe:
Wen interessieren dort z.B. 100 Stromtote?

Hallo,
Andere Länder , andere Sitten und anderes Sicherheitsdenken .
Nicht nur in Bulgarien.
WIR haben hier an manchen Stellen auch zu viele Regularien…

Schau mal HIER:
/t/australien-lebt-noch/6890394/4

Jörg

Hallo!

Frisch erholt aus dem Urlaub zurück, kann ich von diversen
Beobachtungen berichten, bei denen ich mich immer nur frage,
was in jenen süd-/östlicheren Ländern elektrisch falsch
läuft…

Als Student (vor einigen Jahrzehnten) verdiente ich mir einen Urlaub in einem nagelneuen Haus, gelegen an einer privaten Bucht an der Ägäis. Private Meeresbucht, privater Strand, private Steilküste, oben das Haus - Luxus pur. Der griechische Eigentümer lebte in Deutschland und war deshalb an satt schließende Türen, funktionierende Kücheneinrichtung, einwandfreie Installationen gewöhnt. Im nagelneuen, sündhaft teuren Urlaubsdomizil roch es seltsam, wenn man in einem der Schlafzimmer das Licht einschaltete, der E-Herd funktionierte nur gleichzeitig mit der Flurbeleuchtung und dann auch nur eine Platte, Steckdosen und Schalter saßen irgendwie schief oder lose in den Wänden, Schließbleche saßen um 180° verdreht in den Zargen und es gab keine dichte Wasserleitung. Ein feiner Strahl aus etlichen Stellen - unsereins entgleiten die Gesichtszüge, aber wer es lockerer sieht, argumentiert, dass doch noch genug an der Zapfstelle ankommt.

In der nahe gelegenen Stadt gab es an einer vielbefahrenen Kreuzung eine Ampel. Ampel aus bedeutete Rot. Die Lampe hinter der roten Scheibe war nämlich kaputt. Das wußte jeder und deshalb störte es nicht, zumal so ein Ampelzeichen ohnehin nur als unverbindliche Empfehlung anzusehen war.

Die Gepflogenheiten beim Zoll am Grenzübergang zwischen dem damaligen Jugoslawien und Griechenland … der Zustand einiger als öffentliche Verkehrsmittel dienender Busse, in denen man auf noch nicht ganz durchgerosteten Traversen stand, weil nämlich große Teile des Bodenblechs fehlten … alles eigene Kapitel. Mit Verbissenheit betrachtet, ist das alles furchtbar. Es ist einfach nur anders. Immerhin hält der Bus überall, wo man will, der Fahrer wartet, wenn er weiß, eigentlich müsste noch jemand um diese Zeit zusteigen … eben anders.

Willst du hören, wie ein russisches Touristenhotel um 1990 aussah, nachdem eine Brigade vierschrötiger Frauen, bewaffnet mit Pinseln breit wie Besen zu Renovierungsarbeiten angerückt war? Nach unseren Vorstellungen wäre das so renovierte Gebäude ein Fall für die Entkernung - aber unsere Vorstellungen sind nun mal nicht übertragbar. Und du willst ganz bestimmt nicht wissen, was man unter E-Installation in abgelegenen Dörfern verstand. Das reichte hierzulande für Berufsverbot.

Nachdem ich dies und jenes in anderen Ländern sah, bin ich überzeugt, dass die mitteleuropäische Sicht bestimmt nicht falsch ist, aber nicht als Maßstab für den Rest der Welt taugt.

So etwas wie Schutzleiter … Schutzklasse-I-Betriebsmittel … SK-I-:Leuchten

Ach, Krümelkackerei :smile:. Strom ist da. Man kann Licht einschalten. Und jetzt kommst du daher und willst alles verkomplizieren.

Ein Schutzleiter kommt nicht aus der Wand, dementsprechend birgt die :Berührung des Gehäuses eine potentielle Lebensgefahr.

Ach Unsinn. Den Wasserkocher kann man auch mit Topflappen anfassen :smile:. Lebensgefahr entsteht nur, wenn das Essen nicht rechtzeitig auf den Tisch kommt…

Ob Leitern und Gerüste, Zustand von Fahrzeugen, E- und Wasserinstallationen, Arbeitsschutzvorschriften oder was es auch sei, außerhalb Mittel- und Nordeuropas ticken die Uhren anders. Dir wird schlecht, wenn du dir in vielen Ländern vorzugsweise abseits der Metropolen den oberirdischen Drahtverhau für Stromversorgung und Telefon anguckst. Wir werden nie nachvollziehen können, wie sich angesichts der Arbeitsmethoden in Hinterhofwerkstätten überhaupt noch irgendein Auto bewegt und dass es sich bremsen lässt. Es bewegt sich irgendwie und bremsen … wenn man rechtzeitig dran denkt, wird schon irgendwie gehen.

Nimm’s einfach hin. Ist nicht unsere Hochzeit.

Gruß
Wolfgang

Hi!

Hallo,
Andere Länder , andere Sitten und anderes Sicherheitsdenken .
Nicht nur in Bulgarien.
WIR haben hier an manchen Stellen auch zu viele
Regularien…

Schau mal HIER:
/t/australien-lebt-noch/6890394/4

Besonders der Satz "wenn ein Blanker Draht aus der Wand schaut fast jeder an denn es darf ja kein Strom drauf sein im Ausland sagen die Menschen ui vorsichtshalber nicht an fassen kännte ja Strom drauf sein sagt das Meiste aus: Bei uns KANN nix passieren, weil ja alles abgesichert ist … nur „ist“ es nicht, sondern „soll“ sein … und nur durch irgendeine Kleinigkeit ist plötzlich Strom im blanken Draht …

Dementsprechend wird dies dort bereits den Kindern eingeimpft: Strom kann ganz, ganz böse sein - als durchschnittlich aufgewachsener Mitteleuropäer weiß man das bereits nicht mehr.

Grüße,
Tomh

PS: Man darf aber auch nicht vergessen, dass die touristisch benutzten „Bauwerke“ schnell und billig hochgezogen/renoviert wurden/werden und man die Sachen, die mit bloßem Auge auf den ersten Blick nicht erkennbar sind, als Standard ansieht.

Hallo Marius,

Technisches Sicherheitsdenken begann in Deutschlan vor rund 150 Jaren mit dem heutigen TÜV und den Dampfkesseln.

Der VDE wurde dann vor rund 120 Jahren geründet.

Berührungsschutz wurde, besonders im Industriebereich, bis in die 50er Jahre noch klein geschrieben.
Eine rechte Schalttafel bestnd da aus Marmor mit aufgeschtaubten Ms- oder Cu-Schienen und da musste keine Abdeckung davor sein.

Flächendeckend Schutzleiter gibt es bis heute noch nicht. Vorgeschrieben, für Neuanlagen ist er etwa sein 30 Jahren.

Berührungsichere Bananenstecker gibt es auch erst seit etwa 30 Jahren. Mit soetwas arbeitete sowieso nur instruiertes Personal.

Das jetzt Länder, in welchen man Froh sein muss, überhaupt Strom zu haben, noch 50 Jahre hinterherhinken, muss da nicht vewundern.

MfG Peter(TOO)

Hallo,

Ob Leitern und Gerüste, Zustand von Fahrzeugen, E- und
Wasserinstallationen, Arbeitsschutzvorschriften oder was es
auch sei, außerhalb Mittel- und Nordeuropas ticken die Uhren
anders. Dir wird schlecht, wenn du dir in vielen Ländern
vorzugsweise abseits der Metropolen den oberirdischen
Drahtverhau für Stromversorgung und Telefon anguckst. Wir
werden nie nachvollziehen können, wie sich angesichts der
Arbeitsmethoden in Hinterhofwerkstätten überhaupt noch
irgendein Auto bewegt und dass es sich bremsen lässt. Es
bewegt sich irgendwie und bremsen … wenn man rechtzeitig
dran denkt, wird schon irgendwie gehen.

So erging es mir in meinen drei Marokkourlauben mit meiner (heutigen Ex-) Frau: In Marokko ist es genauso, es funktioniert auch vieles, wenn nicht alles, und wenn was passiert war es eben Allah’s Urteil. Basta.

Nimm’s einfach hin. Ist nicht unsere Hochzeit.

So sah ich es auch, wenn wir in Tanger auf die Fähre nach Spanien fuhren und ich trotz allen Urlaubsglücksstrapazen froh war, wieder in deutschen geregelten Landen zu sein. Es ist stellenweise ganz nett dort unten, aber jeden Tag diese Millionen kleinen Hindernisse nur alleine um eine alte Miele Waschmaschine auf 16A anzuschließen, möchte ich nicht haben. Selbst das besorgen eines 16A Automaten brachte Probleme, weil meine Exgattin auf Arabisch 16 mit 60 sprachlich verwechselte („Stin“ und „Stasch“, weiß ich noch genau) und wir in 3 Elektroläden dumm angeschut wurden, bis sich das Zahlenrätsel auflöste und man mir einen 16er Automat gab. Den unnötigen gebrauchten 10er nahm man selbstverständlicherweise problemlos zurück!!!

MfG

Hi!

Auch in Griechenland- Rhodos hab ich ähnliches erlebt:

Im teuersten Hotel von Rhodos,
sind plötzlich im Speisesaal die Kellner unruhig geworden,
und es hat auch irgendwie verschmort gerochen.
Die Kellner haben fieberhaft an die Steckdosen gegriffen, die Verlängerungskabel nachgesehen,
um dann den in der Wand eingebauten Sicherungs-oder Verteilerschrank zu öffnen.
Das Öffnen des Schrankes hat dann einen hellen Blitz, einen lauten Knall und eine mächtige Rauchwolke ergeben.
Der Speisesaal wurde evakuiert, besser gesagt, die Gäste haben den freiwillig fluchtartig verlassen, wg. dem beissendem Qualm.

Man hat dann erstmal eine halbe Stunde gelüftet, und irgendwann nach 1 Stunde oder so,
kam eine Art Hausmeister, oder Elektriker,
weiss ich nicht,
der hatte einen Bund Draht über der Schulter,
eine Zange, einen Schraubendreher,
und hat dann viele kurze Drahtstückchen reingetütelt.
Dann war wieder alles gut.

Grüße, E !

Moin! Moin!

Besonders der Satz "wenn ein Blanker Draht aus der Wand schaut
fast jeder an denn es darf ja kein Strom drauf sein im Ausland
sagen die Menschen ui vorsichtshalber nicht an fassen kännte

Das mach ich niemals!!! Selbst wenn ich freigeschaltet habe und Spannungsfreiheit festgestellt habe wische ich erstmal vorsichtig über blanke Enden…
Zu vorsichtig? Vielleicht bin ich deshalb noch am Leben…

Mit freundlichen Grüßen
Dino

Hallo!

Hallo!

Frisch erholt aus dem Urlaub zurück, kann ich von diversen
Beobachtungen berichten, bei denen ich mich immer nur frage,
was in jenen süd-/östlicheren Ländern elektrisch falsch
läuft…

Hier ist oft nur einiges besser vertuscht!
Beispiele:
…1-€-Jobber, die für Heckenscheren drei 25m/3X0,75-Trommeln hintereinander betreiben. Auf Nachfrage die Antwort: „Arbeitssicherheit interessiert hier niemanden…“
…Asbest in großem Industriebetrieb, da ruft man die Fachfirma. Die arbeiten dann ohne jeden Schutz! Sind ja nur Leiharbeiter…

Hallo auch,

ich fahr seit 40Jahren nach BG in den Urlaub…seit dem ich meinen Meister habe schaue ich etwas genauer hin…nunja…einen Schraubendreher sollte man dabei haben um lose Steckdosen und Schalter im Hotelzimmer zu befestigen…vielleicht auch etwas Tesaband um offenstehende Hausanschlusskästen vor kleinen Kindern wenigstens provisorisch zu sichern…wundern sollte man sich auch nicht über Lautsprecherkabel die in Trafostationen münden, vor deren offenen Türen sich Männer sonnen…oder die Anzahl der Klimaanlagen mit dem Querschnitt der Zuleitung vergleichen…geschweige denn sich im Restaurant mal die offenliegende Installation reinzuziehen. Oder man betrachtet die zum am Mast aufgehängte Trafostation gehende Mittelspannungsleitung, die vom Sonnenlicht und der Meeresbrise so porös geworden ist, dass schon die innenliegende Leitungsisolierung sichtbar ist…
andere Länder->andere Sitten
keep cool

Gruß Angus
…bei dessen Nachbarin gerade 6 Monteure aus BG einquartiert sind, die im Nachbarort eine „Photovoltaik-farm“ installieren…

Mein Freund im Urlaub schickt mir immer wieder Fotos von Kanada,dort hängen auf den Straßen die Freileitungen kreuz u.quer wie Spinnenweben
herum,und die Strommasten sind immer noch schief,schon seit 10 Jahren wurde nichts geändert.An den Holzmasten oben sind 3 einzelne Trafo-Kessel montiert (jeder Trafo ist Einpolig an der Hochspannung angeschlossen der andere geht auf Erde.Ich habe auch Fotos hier, wo vor den Häusern ein schiefer Holzmast steht,oben auf dem Mast sitzt ein Einpoliger Hochspannung-Trafo (runder Kessel) u.oberhalb dem Trafo ist nur ein (1)Isolator u.Hochspannungsseil zu sehen.
Transitron