ich habe bei Ebay folgende 2 Artikel ersteigert und bezahlt:
“ca. 2,5kg Lego” und “44 Zahlensteine”
Als ich eben das Paket abholte, habe ich es bei der Post nachwiegen lassen: 1485g.
Wenn ich Verpackung und Zahlensteine abziehe, dürften die “ca. 2,5kg” Lego grad mal 1300g wiegen. Es fehlt also mehr als ein Kilo Ware. Ich weiß, es hieß “ca.”, aber eine Abweichung um fast die Hälfte der angepriesenen Ware definiere ich nicht mehr als “ca.”
Wenn es bis 300g gewesen wären, hätte ich das ja noch hingenommen – aber so fühle ich mich sehr getäuscht! Was kann ich da machen? Das Paket habe ich übrigens noch nicht geöffnet.
Bin Euch für Tips sehr dankbar!
Schöne Grüße,
Gabi
In ein paar Jahren ebay hat sich bei solchen Fällen eine bedauerliche Tatsache immer und immer wieder bewahrheitet:
Bei der sofortigen schriftlichen Reklamation immer unmissverständlichen Klartext reden: Heisst also dem Versender 2 Alternativen stellen.
Rücküberweisung des vollen Betrages ZZgl RückPorto. Ware geht frei retour, gute Bewertung für reibungslose Rücknahme.
oder
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als einziger klar greifbar ist. Das schmälert seinen Gewinn - je nachdem wie störrisch er ist - rasch auf minus XXX Euro. Problem: Geld ist sicher weg.
Darum also (dieses Angebot wird der Verkäufer bei entsprechend DEUTLICHER Formulierung von sich aus machen) Angebot von Preisminderung nach gutdünken annehmen.
Fertig.
Das hat - im Gegesatz zu gütlichen Einigungsversuchen - immer funktioniert. Anderfalls war dann doch am Ende ich der Gelackmeierte.
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse
Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des
Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung
unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er
nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post
holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als
einziger klar greifbar ist. Das schmälert seinen Gewinn - je
nachdem wie störrisch er ist - rasch auf minus XXX Euro.
Problem: Geld ist sicher weg.
Klar…und man selbst hat bezahlt und KEINE Ware und keine Chance das Geld wiederzubekommen, da man ja nichts in der Hand hat…
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse
Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des
Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung
unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er
nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post
holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als
einziger klar greifbar ist.
Klar
Wenn das so ist schick ich doch mal 2 Kilo Backsteine unfrei und ohne Absender an irgendeine verhasste Person und lach mir ins Fäustchen hm?
Die Post kann dem Empfänger rein gar nichts weil sie einen Vetrag mit dem Absender hat und nicht mit dem Empfänger.
Der Absender hat einen Betrag bezahlt und die Post diesen Auftrag angenommen.
Wenn der Empfänger nicht annimmt und die Post dämlich genug war n Paket/Päckchen anzunehmen was keinen Absender hat dann ist das ihr Problem.
Bei Auslangsversand wird man sogar gefragt was mit dem Paket passieren soll im Fall das der Empfänger die Annahme verweigert (vernichten, rückversand oder auktion)
Klar…und man selbst hat bezahlt und KEINE Ware und keine
Chance das Geld wiederzubekommen, da man ja nichts in der Hand
hat…
Das ist bei Rückabwicklung normal (Ware zurückschicken, dann gibts Geld zurück).
Nennt sich Zug-um-Zug
Ich würd ne Preisminderung versuchen, dann kann man wenigstens die Legosteine behalten.
Rechnerisch kann man den Auktionsreis (ohne Versandkosten) durch die 2,5 Kilo rechen um so den 1 Gramm Preis zu erhalten und diesen dann mal 1,4 Kilo aufrechnen
Sollte fair für beiden seiten sein… schliesslich hat der Käufer ungefähr 2,5 Kilo gekauft und bezahlt.
Ansonsten auch auf Rückabwicklung bestehen, aber niemals etwas unfrei schicken… und Rücksendung bei Privatverkäufern immer versichert.
Klar…und man selbst hat bezahlt und KEINE Ware und keine
Chance das Geld wiederzubekommen, da man ja nichts in der Hand
hat…
Bernd
Keiner will dass das so kommt -> auch nicht der linke Verkäufer
Das ist lediglich die inakzeptable Alternative um einen ordentlichen Verlauf zu fördern. Schön wenns auch anders ginge aber die Erfahrungen sind andere - leider.
Wenn der Empfänger nicht annimmt und die Post dämlich genug
war n Paket/Päckchen anzunehmen was keinen Absender hat dann
ist das ihr Problem.
Das ganze funktioniert deshalb weil die Post sich ihrerseits versucht unter allen Umständen schadlos zu halten. Die Frage ist hier nur wie man das einfädelt dass ein viel stärkerer Gegner sich mit dem linken Verkäufer befasst. Antwort: So geht das.
Immer bedenken: Keiner will dass es so kommt. Nur wenn der Verkäufer auf stur schaltet ist man ein sehr unangenehmes Opfer.
Das ist bei Rückabwicklung normal (Ware zurückschicken, dann
gibts Geld zurück).
Nennt sich Zug-um-Zug
-D Süss… willkommen in der Realität !
Ich würd ne Preisminderung versuchen, dann kann man wenigstens
die Legosteine behalten.
Rechnerisch kann man den Auktionsreis (ohne Versandkosten)
durch die 2,5 Kilo rechen um so den 1 Gramm Preis zu erhalten
und diesen dann mal 1,4 Kilo aufrechnen
Sollte fair für beiden seiten sein… schliesslich hat der
Käufer ungefähr 2,5 Kilo gekauft und bezahlt.
Danke für die bestätigende Wiederholung meiner Ausführung
falsch!
nem linkem Verkäufer passt das sogar sehr gut! Bekommt er doch die War „nur“ für die Portokosten zurück während der Käufer nur Minus gemacht hat!
auf deinem Wege kann man ja ein und dieselbe Ware hundrtfach verkaufen ;o)
Bernd
P.S.: Die Post soll ruhig mal versuchen Geld zu bekommen wenn ich unfreie Ware nicht annehe - wer hat dir denn das erzählt?
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse
Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des
Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung
unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er
nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post
holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als
einziger klar greifbar ist. Das schmälert seinen Gewinn - je
nachdem wie störrisch er ist - rasch auf minus XXX Euro.
Problem: Geld ist sicher weg.
Dies ist der „Blödsinns-Teil“, da man für unfreie Sendungen eine Paketkarte ausfüllen muß. Hierbei mutwillig einen falschen Absender anzugeben wäre strafbar!
Gruß,
Tommy
P.S.: Die Idee mit der anteiligen Zahlung nach Gewicht der Ware gefällt mir hingegen gut…
nem linkem Verkäufer passt das sogar sehr gut! Bekommt er doch
die War „nur“ für die Portokosten zurück während der Käufer
nur Minus gemacht hat!
auf deinem Wege kann man ja ein und dieselbe Ware hundrtfach
verkaufen ;o)
Genau !! Mit dutzenden negativer geht das ja auch monatelang.
-D
P.S.: Die Post soll ruhig mal versuchen Geld zu bekommen wenn
ich unfreie Ware nicht annehe - wer hat dir denn das erzählt?
Das hat MIR das Inkasso-Verfahren Post gegen mich in einem Stoker-Fall gelehrt und seitdem lernten das vier linke ebay-Verkäufer von mir. Und es war jedesmal das Gleiche. Die ReMails waren ja unmissverständlich. Ist ganz einfach… heute guckt jeder dass er zu seiner Kohle kommt. Das treibt zum Teil seltsame Blüten. Was geschrieben steht interessiert das keinen. Da werden Parkknöllchen von einst 10 Euro bis in den drestelligen Bereich getrieben - völlig ohne Sinn und Verstand. Also komm mir hier keiner mit „Menno, das dürfen die ja garnicht.“
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse
Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des
Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung
unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er
nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post
holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als
einziger klar greifbar ist. Das schmälert seinen Gewinn - je
nachdem wie störrisch er ist - rasch auf minus XXX Euro.
Problem: Geld ist sicher weg.
Oh Mann, typisch deutsche asoziale Haltung. Dem anderen so großen Schaden wie möglich zufügen. gar nicht erst versuchen, zu kommunizieren. Gleich reinprügeln.
Hör nicht auf das asoziale Geschwätz, versuch die mit dem Verkäufer gütlich zu einigen. Erst mal anfragen, ob nicht eventuell ein Zahlenverwechsler schuld ist. Es könnte ja auch 1.5kg heißen.
In jedem Fall war aber die Artikelbeschreibung falsch und versuche, einen Teil des bezahlten Betrages wieder zu bekommen.
Überlege dir, ob der bezahlte Betrag es wert ist, das streiten anzufangen. Denn letztendlich gewinnt immer nur einer, die Verlierer seid ihr beide aber.
Suche das Gute im Menschen und versuche nicht dem anderen möglichst großen Schaden zuzufügen. Das verhärtet die Fronten, letztendlich vermiest es dir die Freude an Ebay und beide handelt euch Rachebewertungen ein.
absolut haltloser Unsinn, den du da von Dir gibst.
Wenn Du eine unfreie Sendung aufgibst, bist du Vertragspartner des Transportunternehmens. Auf welcher Grundlage sollte der Frachtführer gegen den Empfänger vollstrecken ? Also würde dieser versuchen die Transportkosten vom Versender (also von dir) zu holen. Da dieser unbekannt ist, wird die Sendung in ein spezielles Depot befördert, dort einige Zeit gelagert und dann versteigert.
Ergebnis: Ware weg UND keine Rückzahlung. Ganz tolle Idee !
Meister: Setzt dich mal im mindesten mit unserem Rechtssystem auseinander bevor du hier einen solchen Müll verbreitest. Das schmerzt ja schon…
Gruß
Matthias
Sofort klar verständliche, deutliche und seriöse
Negativbewertung sowie unfreier Rückversand ohne Angabe des
Absenders (also Sie) mit dem gut sichbaren Vermerk „Sendung
unfrei persönlich zu Händen…“. Dann geht das an Ihn > er
nimmt nicht an > kein Absender > wieder an Ihn > Post
holt es wenn nötig per Inkassounternehmen von Ihm weil er als
einziger klar greifbar ist. Das schmälert seinen Gewinn - je
nachdem wie störrisch er ist - rasch auf minus XXX Euro.
Problem: Geld ist sicher weg.
absolut haltloser Unsinn, den du da von Dir gibst.
…sag mal …warum schimpfst du so ?
Ganz tolle Idee !
Meister: Setzt dich mal im mindesten mit unserem Rechtssystem
auseinander bevor du hier einen solchen Müll verbreitest. Das
schmerzt ja schon…
…hast ja vielleicht recht und dein Rat ist gut …aber ist die Ansprache " Meister " nicht ein wenig übergriffig und die Formulierung " Müll" ziemlich agressiv???
Mal fragen ???
Hallo
Haste mal den Verkäufer gefragt ?
Ob ein Irrtum vorliegt und er vielleicht noch vergessen hat ,eine Legokiste die der Zwerg wieder unterm Kinderbett versteckt hat mit einzupacken oder so ??
Ich meine ,kann ja ganz einfach sein die Lösung ,bevor man die berittenen, bewaffneten Kuriere losschickt um ihn zu hängen…
Frag mal und schreib uns die Antwort .
Dann kann man überlegen ,was zu tun ist .(Menschen sind manchmal garnicht sooo böse ,wie man denkt ).
(Solange Päckchen zulassen ,das ist schon prima schlau ).
wer es glaubt…
… mag ja sein, daß du wirklich meinst du hättest Recht, aber dem ist nicht so und daher unterlass bitte solche Postings bevor dir noch irgendjemand glaubt und dadurch Schaden erleidet!
Leider nein,
leider kenen sich die meisten nicht mit den Rechten und Pflichten aus. Käufer und Verkäufer.
Es ist hier wichtig das sich jeder kalr an die Regeln hält.
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