Hallo,
kann mir jemand sagen, ob dieses WE-Angebot „ohne Angebotsgebühr“ für alle Auktionen gilt (also auch mit hohem Mindestgebot oder Sofort-Kauf) oder gilt das nur für 1-€-Auktionen?
Dank & Gruß,
Anja
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob dieses WE-Angebot „ohne Angebotsgebühr“ für alle Auktionen gilt (also auch mit hohem Mindestgebot oder Sofort-Kauf) oder gilt das nur für 1-€-Auktionen?
Dank & Gruß,
Anja
„Kostenlos“ sind dieses WE nur Auktionen (!) mit beliebigem Startpreis, alles andere kostet ganz normal, beispielsweise Sofortkauf, Preis vorschlagen, zusätzliche Bilder, Galeriebild, andere Startzeit etc.
Du kannst deinen Artikel also anstatt für Mindestgebot 1€ kostenlos für beispielsweise Mindestgebot 299€ einstellen, nicht aber mit 299€ Sofortkauf, das kostet ganz normal.
Naja, lohnt sich trotzdem 
Hallo,
Naja, lohnt sich trotzdem
warum? Am Wochenende stellen wieder irgendwelche Deppen ihren Schrott für Traumpreise ein. Verkauft wird das Zeug natürlich nicht, aber Ebay kann wieder mit Zahlen herum prahlen.
Es ist doch immer die alte Geschichte: Ist etwas 10 Euro wert, wird es auch entsprechende Gebote bekommen. Die Käufer bieten aber eher, wenn der Startpreis 1 Euro ist und ein Galeriebild zu sehen ist.
Wer clever ist, stellt gerade an diesen Wochenenden für 1 Euro Startpreis ein und hebt sich damit positiv von den Konkurrenzangeboten ab.
Gruß
S.J.
*seufz* Wie so oft liest man sehr häufig Antworten, die generell und für alle Umstände das beste Vorgehen kennen. Es ist aber praktisch nie etwas absolut und immer gültig, natürlich kann es sinnvoll sein, seinen Artikel, vor allem wenn er höherwertig ist, zu seinem persönlichen Mindestpreis -evtl. etwas darunter- einzustellen, wieso denn nicht? Damit läuft man nicht Gefahr, dass er weit unter Wert weggeht, was bei Artikeln mit weniger Interessenten schnell passieren. Und wenn er nicht verkauft werden sollte habe ich nichts verloren, da mich die Auktion nichts gekostet hat, dann landet er beim nächsten eben wieder kostenlos bei Ebay. Klar, wenn ich ihn unmbedingt schnell verkaufen möchte stelle ich ihn an 1€ ein und trage das Risiko, falls aber nicht gehe ich doch nicht unnötig so ein Risiko ein.
Einen Mindestpreis einzutragen hat mit „Schrott einstellen“ erst mal gar nichts zu tun.
wenn du Ebay-Mitglied bist, dann hast du eine Email darüber von Ebay erhalten. Ich verstehe deine Frage nicht ganz.
0,00 Euro Angebotsgebühr*
Samstag, 19. und Sonntag, 20. März 2011
Für Auktionen bei eBay.de in allen Kategorien**
unabhängig vom Startpreis
Für private Verkäufer, die die Mindeststandards für Verkäufer erfüllen
Gültig für Angebote, die mit dem Verkaufsformular oder dem
Kurzformular erstellt und hochgeladen werden
Hallo,
*seufz* Wie so oft liest man sehr häufig Antworten, die
generell und für alle Umstände das beste Vorgehen kennen. Es
muss ich Dich künftig um Erlaubnis fragen, bevor ich hier meine Meinung äußere? Nur weil Du anderer Meinung bist, musst Du hier nicht versuchen mich arrogant abzukanzeln.
läuft man nicht Gefahr, dass er weit unter Wert weggeht, was
bei Artikeln mit weniger Interessenten schnell passieren. Und
Die Regeln des Marktes sagen, dass ein Artikel genau so viel bringt, wie er wert ist. Immer dieses Gejammer, dass eine Artikel, der 5 Euro gebracht hat, doch eigentlich sooooo viel mehr wert ist. Komisch nur, dass sich die Ebay Gemeinde dann immer wieder derart attraktive Schnäppchen entgehen lässt.
wenn er nicht verkauft werden sollte habe ich nichts verloren,
Wie eben die meisten Artikel, die zu Phantasiepreisen bei Ebay an solchen Wochenenden eingestellt werden.
Einen Mindestpreis einzutragen hat mit „Schrott einstellen“
erst mal gar nichts zu tun.
Na dann sieht Dich in der Woche nach einer solchen Auktion auf der Plattform ein wenig um. Es ist völlig egal, welche Kategorie.
Artikel, die für gewöhnlich zwischen 20 und 40 Euro erzielen, werden dann für Startpreise von 100 bis 250 Euro eingestellt. Das hat schon Hood-artige Züge. Mach Dir den Spaß und beobachte mal am 27.03. abends, welche Artikel Gebote bekommen und gekauft werden.
Gruß
S.J.
Hi Steve,
Die Regeln des Marktes sagen, dass ein Artikel genau so viel
bringt, wie er wert ist. Immer dieses Gejammer, dass eine
Artikel, der 5 Euro gebracht hat, doch eigentlich sooooo viel
mehr wert ist. Komisch nur, dass sich die Ebay Gemeinde dann
immer wieder derart attraktive Schnäppchen entgehen lässt.
Naja, das kommt vielleicht drauf an, was man anbietet. Ich habe aber schon durchaus kostbare Jugendstil-Gegenstände eingestellt, die kurz vor Auktionsende noch bei ca. 8 € lagen. Der realistische Wert lag bei diesen Dingen so zwischen € 100 und 250.
Vielleicht trifft das bei moderner Elektronik zu, bei wirklich hochwertigen Artikeln aber leider oft nicht.
Gruß,
Anja
Ein Gruß ist was nettes,
also sei gegrüßt, Pro-hood.
Ja, ja, klar habe ich die eMail gekriegt. Ich war aber z.B. beim Einstellen zum Sofort-Kauf nicht sicher. Da das ja keine „Auktion“ ist, gilt das da wohl nicht.
Sowas wollte ich wissen.
Noch’n Gruß,
Anja
Hallo,
Naja, das kommt vielleicht drauf an, was man anbietet. Ich
habe aber schon durchaus kostbare Jugendstil-Gegenstände
eingestellt, die kurz vor Auktionsende noch bei ca. 8 € lagen.
Der realistische Wert lag bei diesen Dingen so zwischen € 100
und 250.Vielleicht trifft das bei moderner Elektronik zu, bei wirklich
hochwertigen Artikeln aber leider oft nicht.
nein. Das ist völlig egal. Wenn keiner für „durchaus kostbare Jugendstil-Gegenstände“ etwas bietet, sind diese auch nichts wert.
Das ist wissenschaftlich erwiesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_und_Nachfrage
Gruß
S.J.
Du irrst owT
Wenn keiner für „durchaus kostbare
Jugendstil-Gegenstände“ etwas bietet, sind diese auch nichts
wert.
völlig richtig deine Entscheidung. Der Ratschlag von S. J. ist eben nur pauschal und nicht auf den Einzelfall abgestimmt. Stellst du einen hochwertigen Artikel für 1 EUR ein, der wenig nachgefragt wird und er wird dann nur für 1 EUR verkauft, dann hat nur Ebay verdient. 8% von einem EURO, die Kosten für das Galeriebild, evtl. 2. Kategorie doppelter Preis und wenn der Käufer noch mit PayPal bezahlt, dann hast du ein Super Minusgeschäft gemacht.
Nicht jeder Ratschlag ist hier klug überlegt.
Jetzt wird mal wieder echt Off-Topic und geht meilenwert von der Ursprungsfrage weg…
„Der Markt bestimmt den Preis“ gilt generell erst einmal nur für einen -real nie existierenden- vollkommenen Markt, beispielsweise wenn alle Anbieter und Nachfrager gleichzeitig aktiv sind und vom dem Angebot wissen. Das ist bei Ebay aber bekanntlich nicht der Fall, was heute für 5€ weggeht kann nächste Woche, falls zwei neue Interessenten das Angebot gefunden haben, auch durchaus für 1000€ weggehen. Bei Ebay benötigt man immer mind. Interessenten, damit der Preis hochgeht, selbst wenn einer 1000€ bezahlt hätte, aber als einziger bietet, bleibts bei 5€.
Außerdem hat hier niemand etwas dagegen wenn verschiedene Meinungen kund getan getan werden, genau dafür ist ein Forum da. Aber es nicht dafür dann, für sich selbst Allwissenheit zu beanspruchen. Genau das sagte ich ja auch, „ab 1€“ kann sinnvoll sein, aber „Mindestgebot“ ebenso, vor allem wenn diese Option nichts kostet.
Hi Xanadu,
Jetzt wird mal wieder echt Off-Topic und geht meilenwert von
der Ursprungsfrage weg…
Ich finde das überhaupt nicht „off topic“
was heute für 5€ weggeht kann
nächste Woche, falls zwei neue Interessenten das Angebot
gefunden haben, auch durchaus für 1000€ weggehen. Bei Ebay
benötigt man immer mind. Interessenten, damit der Preis
hochgeht, selbst wenn einer 1000€ bezahlt hätte, aber als
einziger bietet, bleibts bei 5€.
Genau so erlebe ich das auch. Ich muss offen gestehen, dass mir schon manchmal ein Verkäufer richtig leid getan hat, weil ich als einziger Bieter einen Artikel für € 1 ersteigert habe, wo ich mit mindestens € 80 gerechnet habe.
WE-Gruß,
Anja