Hallo Wissender!
Ich suche Alternativen zu ebay.
Grund; ebay ist zu umständlich, mann muss noch einen Beitrag an ebay zahlen, man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel dafür geboten wurde.
Wo kann man im Netz einfacher Sachen verkaufen.
Mit freudnlichen Grüßen
Stefan
Hi
zb. http://www.hood.de oder wenn Du ein Seite ohne Auktionen suchst http://www.quoka.de
lg Blue
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Hi
Ich suche Alternativen zu ebay.
Gibts nicht wirklich in Dtl.
Gibt nur ähnliche Angebote wie eBay. Aber die sind keine Alternativen.
Ne fette Liste siehste bei alleauktionen.de
Eine Alternative fällt mir ein.
Amazon.de für Bücher. Verkaufen sich dort oftmals besser als bei eBay.
Grund; ebay ist zu umständlich, mann muss noch einen Beitrag
an ebay zahlen, man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel
dafür geboten wurde.
Das hat nichts mit eBay zu tun sondern mit dem Deutschen Recht 
Ein Kaufvertrag entsteht auch bei allen anderen Seiten wo du etwas verkaufst und ein anderer kauft. Kaufverträge sind bindend für beide Seiten. Und das nicht erst seit eBay 
MfG
Lilly
Verkaufen müssen: ‚Reserve‘?
Hallo Lilly!
Grund; ebay ist zu umständlich, mann muss noch einen Beitrag
an ebay zahlen, man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel
dafür geboten wurde.
Ich weiß, dass man in Großbritannien bei Auktionen (hier meine ich allerdings nicht eBay, sondern „richtige“) als Versteigernde vor der Auktion eine sogenannte „reserve“ setzen kann, also einen Mindestbetrag, der geboten werden muss. Wird dieser unterschritten, braucht man sich nicht vom guten Stück zu trennen.
Ist das in Deutschland anders?
Grüße,
Christiane
Hallo,
man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel
dafür geboten wurde.
daher gibt es auch die Möglichkeit die Sachen für den Preis reinzusetzen, den man mindestens haben will. Nur weil es jeder tut muss man Artikel nicht für einen Euro reinsetzen… aber Geiz ist ja sooo geil und man könnte 20 Cent sparen wenn man bei einem Euro beginnt…selbst schuld.
LG Timi
Hallo!
Ich weiß, dass man in Großbritannien bei Auktionen (hier meine
ich allerdings nicht eBay, sondern „richtige“) als
Versteigernde vor der Auktion eine sogenannte „reserve“ setzen
kann, also einen Mindestbetrag, der geboten werden muss. Wird
dieser unterschritten, braucht man sich nicht vom guten Stück
zu trennen.
Ist das in Deutschland anders?
Bei Ebay nennt man diese Schmerzgrenze Startpreis.
Viele Grüße
Stefan
Alternativen
Hi,
ich bin noch bei
Jede hat ihren Schwerpunkt - einfach mal selber durchforsten, dann kriegst du eine Ahnung, auf welcher der drei Plattformen und was am ehesten loswerden kannst.
Chris
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi
man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel
dafür geboten wurde.daher gibt es auch die Möglichkeit die Sachen für den Preis
reinzusetzen, den man mindestens haben will. Nur weil es jeder
tut muss man Artikel nicht für einen Euro reinsetzen…
aber Geiz ist ja sooo geil und man könnte 20 Cent sparen wenn
man bei einem Euro beginnt…selbst schuld.
Was rechtlich erlaubt ist, aber gegen die eBay Regeln ist.
In der Auktionsbeschreibung vermerken (gut sichtbar) das der Artikel nicht unter einem bestimmten Preis abgegeben wird.
Wenn dann der Endbetrag die angesetzte Summe nicht erreicht muss auch nicht verkauft werden (kann aber).
Man kann sich aber sicher sein das man bei eBay schnell gesperrt wird wenn man damit häufiger erwischt wird.
MfG
Lilly
Hallo,
sorry, aber das ist doch Schwachsinn (nicht, was du geschrieben hast sondern die Sache an sich). Ich will etwas verkaufen und stelle mir einen bestimmten Preis vor. Dann setze ich diesen Preis an. Wenn ich dafür zu geizig bin hab ich Pech gehabt.
Ebay ist nunmal „freie Marktwirtschaft“. Entweder finde ich einen Käufer der bereit ist meinen Preis zu zahlen oder eben nicht. Und wenn ich sparen will und deswegen für einen Euro reinsetze hab ich doch selber Schuld wenn der Preis den ich gern haben möchte nicht dabei rausspringt.
Ich finde Leute, die für einen Euro reinsetzen und dann in die Artikelbeschreibung schreiben, dass Preis XY erreicht werden muss sollten 8kantig rausfliegen. Mir ist so jemand noch nicht untergekommen aber ich glaube da würde sogar ich zum Denunzianten und würde ihn bei Ebay melden. Ich finde das echt eine Frechheit die ihresgleichen sucht…
LG Timi
Hi Lillian,
ich glaub Du hast da was falsch verstanden, es wird niemand gezwungen, einen Startpreis von 1€ anzusetzen, ich kann jeden Startpreis ansetzen, den ich möchte - gemöß ebay Regeln. Ob darauf ein Käufer eingeht ist mein persönliches Problem.
Gruß Tom
Hi
Grund; ebay ist zu umständlich, mann muss noch einen Beitrag
an ebay zahlen, man ist verpflichtet zu verkaufen egal wieviel
dafür geboten wurde.
ohne diese Voraussetzungen würde ich nicht bei bieten.
Alternative > Flohmarkt?
HH
Hi
Bei Ebay nennt man diese Schmerzgrenze Startpreis.
bei eBay deutschland gibt es den Reserve-Price nicht. Einen Startpreis gibts dagegen überall.
HH
Nur weil es jeder
tut muss man Artikel nicht für einen Euro reinsetzen…
Ich könnte mir vorstellen, daß da nicht nur der Geiz des Verkäufers eine Rolle spielt. Sicher ist das irgendwo werbewirksam. Und ich möchte wetten, daß viele eBayer die Auktionen „billigste zuerst“ auflisten lassen oder generell nach vermeintlich billigen Angeboten suchen. Wie du schon sagtest, Geiz ist geil.
Wenn du da deinen Artikel also z.B. mit 1 Euro einstellst, oder generell mit einem Bruchteil des Ladenpreises, lockst du potentiell einfach mehr Leute an. Und mit Glück steigern sich dann Leute so rein, daß sie für einen 50-Euro Ikea-Gutschein 64 Euro plus Versand zahlen.
Ich persönlich lasse mir übrigens Auktionen meines Interesses eher „teuerste zuerst“ sortieren oder gleich nur Sofort-Kaufen. Die Steigerei und das Sniping überlasse ich Berufeneren.
Hi
Bei Ebay nennt man diese Schmerzgrenze Startpreis.
bei eBay deutschland gibt es den Reserve-Price nicht. Einen
Startpreis gibts dagegen überall.
Meiner Ansicht nach ist der Startpreis, wie er bei ebay Deutschland üblich ist, die ehrlichere Variante. Ich sehe auf den ersten Blick was mich der Artikel mindestens kosten wird. Das ist mir lieber als darauf, erstmal erfolgreich, zu bieten und dann im nachhinein festzustellen das die Preisvorstellung des Verkäufers nicht erreicht wurde.
Oder andersherum, wenn ich was verkaufe dann sollte der Startpreis der Betrag sein, den ich mindestens haben möchte. Oder ich bin eben mutig
)
Gruß
Stefan
Hi
Oder andersherum, wenn ich was verkaufe dann sollte der
Startpreis der Betrag sein, den ich mindestens haben möchte.
Oder ich bin eben mutig)
Schon richtig. Frage mich nur warum zB in Portugal Reserve Price aktiv ist… mit EU Recht kanns irgendwie nix zu tun haben.
Ich finde es auch ziemlich bescheuert, aber da es in diversen Ländern benutzt wird, frage ich mich nach welchen Kriterien entschieden wird wo und wo nicht.
HH
moin
sorry, aber das ist doch Schwachsinn (nicht, was du
geschrieben hast sondern die Sache an sich). Ich will etwas
verkaufen und stelle mir einen bestimmten Preis vor. Dann
setze ich diesen Preis an. Wenn ich dafür zu geizig bin hab
ich Pech gehabt.Ebay ist nunmal „freie Marktwirtschaft“. Entweder finde ich
einen Käufer der bereit ist meinen Preis zu zahlen oder eben
nicht. Und wenn ich sparen will und deswegen für einen Euro
reinsetze hab ich doch selber Schuld wenn der Preis den ich
gern haben möchte nicht dabei rausspringt.Ich finde Leute, die für einen Euro reinsetzen und dann in die
Artikelbeschreibung schreiben, dass Preis XY erreicht werden
muss sollten 8kantig rausfliegen. Mir ist so jemand noch nicht
untergekommen aber ich glaube da würde sogar ich zum
Denunzianten und würde ihn bei Ebay melden. Ich finde das echt
eine Frechheit die ihresgleichen sucht…
seh ich auch so
ändert aber nichts an meinen text
mfg
lilly
Moin Tom
ich glaub Du hast da was falsch verstanden, es wird niemand
gezwungen, einen Startpreis von 1€ anzusetzen, ich kann
jeden Startpreis ansetzen, den ich möchte - gemöß ebay Regeln.
Ob darauf ein Käufer eingeht ist mein persönliches Problem.
Scheint so als hast du den ganzen Thread falsch verstanden.
Der Ausgangsposter war anscheinend der Meinung das er nur bei eBay sich an Kaufverträge halten müsse. Und er das aber nicht will wenn ihm der Endpreis nicht gefällt.
Ich sagte nur das solch ein Kaufvertrag generell gilt, egal wo und wie abgeschlossen. Die Bedingungen der Artikelbeschreibung sind bindend für beide Seiten. Und wenn es ihm nicht gefällt kann er rechtlich rein gar nichts dagegen machen das der Artikel in seinen Augen zu billig weggegangen ist, es sei denn es wurde vermerkt das in gewisser Mindestpreis erreicht werden müsse.
Wenn sowas im KV steht ist das natürlich auch bindend.
Ob das im Sinne von eBay ist, interessierte mich in dem Fall nicht.
War nur eine Allgemeine Erläuterung zum Thema Kaufvertrag und Recht.
Denn viele wissen nicht das die Artikelbeschreibung ist und rechtlich einklagbar. Deswegen sollte beide Seiten ganz genau drauf achten was drinsteht und ganz genau drauf achten was nicht drinsteht.
MfG
Lilly
Was mich an Ebay wirklich ankotzt!
Denn viele wissen nicht das die Artikelbeschreibung ist und
rechtlich einklagbar. Deswegen sollte beide Seiten ganz genau
drauf achten was drinsteht und ganz genau drauf achten was
nicht drinsteht.
Da liegt in der Tat der Hase im Pfeffer. Es treiben so viele Betrüger auf Ebay ihr Unwesen, die mit dämonischen Formulierungen den Buchstaben des Vertrags erfüllen, aber nicht seinen Geist.
Mein Bruder hat mal eine Auktion für eine Playstation 2 gesehen – schön die Originalschachtel abgebildet – mit dem ganzen Werbetext aufgelistet.
Untendrunter dann in ameisengroßen Lettern:
„Versteigert wird der leere Karton“.
Oder jemand versteigert augenscheinlich ein Achtzylindertriebwerk mit doppeltem Turbolader und pipapo, die technischen Daten lang und breit aufgelistet. Auktionstitel „Ein Bild von einem Motor“ – ging dann für ein paar tausend Mücken weg. Der Käufer wird gegkuckt haben, also er ein FOTO bekam.
Wieder andere Halunken bieten auf ebay z.B. sehr billige Kettenhemden an (Mittelalterbedarf), und werben mit Sprüchen wie „Keine billige Maschinenware aus Fernost“. Das ist sachlich richtig, tatsächlich handelt es sich nämlich um noch billigere Kinderarbeit aus Indien. Aber diese Händler finden offensichtlich ihr Auskommen.
Leider gibt es wirklich mehr als genug solcher Haderlumpen. Das hat jetzt nichts mehr mit den erzielten Preisen zu tun, sondern einfach mit meinem wachsenden Unmut über diese Plattform. Früher habe ich mich über ausführliche Beschreibungen gefreut; heute klicke ich solche Auktionen gleich wieder weg, weil ich keine Lust habe mit der Lupe nach einem Pferdefuß zu suchen.
Mein Bruder hat mal eine Auktion für eine Playstation 2
gesehen – schön die Originalschachtel abgebildet – mit dem
ganzen Werbetext aufgelistet.
Untendrunter dann in ameisengroßen Lettern:
„Versteigert wird der leere Karton“.Oder jemand versteigert augenscheinlich ein
Achtzylindertriebwerk mit doppeltem Turbolader und pipapo, die
technischen Daten lang und breit aufgelistet. Auktionstitel
„Ein Bild von einem Motor“ – ging dann für ein paar tausend
Mücken weg. Der Käufer wird gegkuckt haben, also er ein FOTO
bekam.
In einer Ausgabe der Zeitschrift Focus war zu lesen, dass Verkäufer mit solchen Praktiken nicht wirklich durchkommen, wenn der Käufer vor Gericht geht. Es hieß in etwa: Der Kaufvertrag wird über das geschlossen, was ein unvoreingenommener Betrachter aus den Formulierungen entnimmt, nicht das, was erst bei einer Analyse mit dem Mikroskop herauskommt.
Wenn da also stundenlang ein Motor beschrieben wird, so dass 99,9% aller Leser zu der Auffassung gelangen, dort wird ein Motor angeboten, und der Hinweis auf den tatsächlich angebotenen Artikel, das Bild nämlich, geht nur versteckt aus der Beschreibung hervor, dann kommt der Kaufvertrag über den Motor zustande und nicht über das Bild.
Ganz so einfach scheint es also nicht zu sein …
Grüße
Sebastian
Re: Ebay Alternative Bücher CD www.booklooker.de
Hallo,
speziell für Bücher, CDs, CD-Roms kann ich
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Die Gebühren betragen nur 8%, das Einstellen ist kostenlos.
Es ist stressfrei, weil man nach dem Einstellen in Ruhe warten kann, bis sich ein Käufer meldet, also kein zeitliches Ablaufen des Angebots. Es handelt sich nicht um Auktionen, sondern um Festpreisverkäufe.
Bisher habe ich sowohl als Käufer als auch als Verkäufer nur gute Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße
C.