nehmen wir folgenden fiktiven Fall an.
Ein Käufer kauft und zahlt dem Verkäufer per „Payplan“.
Der Verkäufer hat jedoch dieses Service gar nicht angeboten und ist auch kein Mitglied bei Payplan.
Nun erhält der Verkäufer schon die 2.eMail in der er aufgefordert wird den Betrag zu „claimen“.
Der Verkäufer möchte kein Mitglied dort werden, der Käufer meldet sich nicht mehr.
Das ist alles sehr misteriös.
Wie ist eure Einschätzung? Ich denke der Käufer möchte nach Erhalt der Ware die Zahlung einfrieren um so Druck ausüben zu können?
Ich denke der Käufer möchte nach
Erhalt der Ware die Zahlung einfrieren um so Druck ausüben zu
können?
Oder der Käufer ist der massiven Werbekampagne zum Opfer gefallen
Aus einer beliebigen Auktion:
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Zahlungsmethode: Überweisung Bevorzugt/Akzeptiert: Akzeptiert Käuferschutz bei eBay: Nicht verfügbar (!!!)
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Direkt darunter
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Sicherheitstipp:
Wenn Sie mit PayPal bezahlen, ist Ihr Kauf auf eBay in unbegrenzter Höhe abgesichert.
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(paypal ist nicht als Zahlungsmethode in der Auktion angeboten)
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http://pages.ebay.de/help/tp/paypal-protection.html
Wie bin ich abgesichert, wenn der Verkäufer PayPal nicht als Zahlungsmethode anbietet?
Tipp: Selbst wenn ein Verkäufer noch nicht bei PayPal angemeldet ist, können Sie diesem bequem Geld senden. Dabei senden Sie die Zahlung einfach an die E-Mail-Adresse des Verkäufers. Dieser wird dann von PayPal über die erhaltene Zahlung informiert, und kann sich nachträglich kostenlos bei PayPal anmelden, um die Zahlung zu empfangen. Für die empfangene Zahlung fällt für den Verkäufer dann eine geringe Gebühr an.
(!!!)
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Gerade bei teureren Artikeln kann ein Käufer die Werbung also glatt schlucken und um des Käuferschutzes willen dem Verkäufer ungebetene Zahlungsarten senden.
Wie ist eure Einschätzung? Ich denke der Käufer möchte nach
Erhalt der Ware die Zahlung einfrieren um so Druck ausüben zu
können?
Meine Einschätzung:
Der Käufer wird sich schwarzärgern weil er nun den Hickhack mit Payplan am Hacken hat um seine Kohle von Payplan wieder zurückzubekommen, da der Verkäufer nur eine direkte Überweisung auf sein Konto akzeptieren muss (da er eine Zahlung per Payplan nicht angeboten hat). Vorher wird der Verkäufer keine Ware verschicken.
Und sollte der Käufer rumzicken, einfach einen unbezahlten Artikel bei eBlöd melden…
So einfach sehe ich das.
Und sollte der Käufer rumzicken, einfach einen unbezahlten
Artikel bei eBlöd melden…
Ich würde nicht warten, bis der Käufer rumzickt, sondern direkt nach Freischaltung der Möglichkeit den unbezahlten Artikel melden. Damit spart sich der VK dann Zeit und Ärger.