Hallo, Gemeinde.
Man hat mich (bin so viel Techniker wie mit meinem einen Haar auf der Brust Bär) auf ein Optimierungsproblem angesetzt, und bevor ich anfange, ganz dummes Zeug zu verzapfen, bitte ich unterwürfigst um Hilfe.
Es geht um folgendes: Aus viereckigen „Blechen“, 45 dick, aus St52, wird autogen eine Scheibe ø125 ausgeschnitten. Diese wird wiederum halbiert. Es fallen natürlich nicht nur verschnittene Bleche an, sondern es geht auch einiges an Fleisch durch den Schneidvorgang verloren. Nun soll ich arme Wurst mir überlegen, wie man den Verschnitt reduzieren könnte, und zwar ohne größere Investitionen, wie Laser- oder Wasserstrahl.
Fragen:
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Ist 125er Rundstahl gängigerweise am Markt zu haben?
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Wie stellt sich Drehen oder Sägen gegenüber dem autogenen Schneiden kostenseitig?
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Gibt es weitere Möglichkeiten?
Besten Dank im Voraus.
Gruß Eillicht zu Vensre
