Hallo zurück,
dazu kann ich nur sagen:
Als Informatiker komme ich mit sehr wenigen Worten aus was meine EDV-Kenntnisse angeht.
Die Kunst besteht eigentlich darin, zu verstehen, was wichtig ist.
Man muss natürlich unterscheiden, ob ds Ding irgendwann durch einen „Scanner“ geht (automatisches Programm, welches nach Stichworten aussortiert) oder von Leuten mit Ahnung gelesen wird.
Man kann natürlich sagen:
- MS Word, MS Excel, MS PowerPoint, MS Outlook, MS Access, MS Visio 2001, 2003, 2007, 2010
Oder aber:
Ich persönlich lasse es sogar ganz weg, weil jedes Unternehmen, welches nicht im 20. Jahrhundert gefangen ist, ohnehin für Bürotätigkeiten erwartet, dass man Office bedienen kann: Es wird aus der Aufgabenbeschreibung meiner bisherigen Positionen einfach klar, dass das dabei gewesen sein muss.
Das Selbe gilt für IT-interne Spezialisierungen:
Wenn man zum Beispiel Entwicklung / 3rd Level Support gemacht hat, sind auch Kenntnisse in Programmiersprachen hinfällig.
Wer in der Produktselektion für das neue Unternehmen-CAD als Fachexperte mitgewirkt hat, von dem wird erwartet, dass er einen Überblick über sämtliche gängigen CAD-Applikationen auf dem Markt hat und auch jedes Wichtige davon in kürzester Zeit bedienen kann.
Und wenn man beispielsweise sagt „Ich habe als Entwickler an der Customization von Siebel CRM mitgewirkt“ und dann der Personalchef bemerkt „Aber EDV-Kenntnisse haben sie nicht?“ - würde ich in dem Laden eh nicht arbeiten wollen, weil man dort scheinbar systematisch gesunden Menschenverstand aberzogen bekommt 
Gruß,
Michael