da besteht kaum Hoffnung. Dass nicht eine einzige Veröffentlichung bekannt ist, die sich mit ihrer Methode befasst, weist darauf hin, dass ihre Methode von der Wissenschaft nicht ernstgenommen wurde. Auch Wissenschaftler haben einen Ruf zu verlieren; sie werden sich hüten, eine Nicht-Akademerin zu kritisieren.
Dazu kommen methodische Probleme: Wie soll man geeignete Probanden finden? Die Methode war ja fürs Selbststudium angelegt, ich kann mich auch nicht entsinnen, dass dafür jemals Kurse (zB an der VHS und ähnliches) angeboten worden wären. Noch schwieriger dürfte es sein, eine Vergleichsgruppe festzulegen.
Zu Deiner Frage nach Erfahrungen: Ja, auch ich habe es versucht, bin aber damit grandios gescheitert. Gelernt habe ich Englisch dann im Job, wo ich es sprechen musste. Und - watt lernt uns datt? Dass Erfahrungen nicht taugen, Methoden zu beurteilen.
Nur eines ist gewiss: Sie war eine geniale Selbstvermarkterin, zumindest davon könnnte sich jedermann:frau eine Scheibe abschneiden.