...Egal ich hab meinen Job...Mobbing

Die Themen welche ich jetzt auflisten werde, soll nun mal zeigen was so alles passieren kann, wenn man arbeitslos wird und auch ‚wenn‘ man eine neue Arbeitsstelle bekommmt.

Die Themen geben auf jedemfall alles wieder was meist durch Medien abgeschwächt und wenn überhaupt irgendwo erscheinen…

Themen:

  1. Ich bin auf Jobsuche ‚ich wurde wieder durch das Arbeitsamt oder durch ZEITARBEITSFIRMEN vermittelt‘.

  2. Der neue Arbeitsplatz gefällt mir nicht

  3. Man muss um seine neue Arbeitsstelle kämpfen

  4. Neue Ekeljobs

  5. Vorschlag der CDU, dass angemeldete Firmen in einer Kommune die Arbeiten der Stadt erledigen sollen, anstatt der bei der Stadt selbst angestellten Arbeiter

  6. ALLES NUR NOCH ERLAUBT!

  7. Verbot von deppressiver Musik ob in Fernseh/Radio/Internet,Tauschbörsen…

  8. Gehaltsregelungen

  9. Landespolizei muss sich mal um ALLES KÜMMERN!

  10. Drogendialer müssen gestellt werden

  11. Benzin/Diesel/Ölsteuer

  12. Man wird heute sehe schwer durch das Arbeitsamt oder der Agentur für Arbeit vermittelt. Meist wenn man dann einen Job findet, gelangt man in eine Firma in der das Betriebsklima sowieso misserabel ist.
    Zeitarbeitsfirmen = Durch Zeitarbeitsfirmen gelangt man zwar sehr leicht an Jobs. Diese werden meist aber sehr unterbezahlt, sogar noch weniger als bei Tochterfirmen. Diese Zeitarbeitsfirmen haben nach meiner Meinung nix hier in DEUTSCHLAND zu suchen. Diese nehmen lediglich Jobs von Firmen an. Nehmen ihre Daten wie (Name, Vorname, Anschrift, machen eine Kopie ihres Personalausweises) auf und geben diese Daten weiter an Firmen.
    DIE ZEITARBEITSFIRMEN AGIEREN LEDIGLICH ALS PUFFER, welcher zwischen ARBEITSAMT UND FIRMEN LIEGT. Dies wird knüppelhart durchgesetzt.
    Zeitarbeitsfirmen = 6 €/Std. brutto, netto ungefähr 4 €/Std.
    ausgerechnet bleibt da dann meist noch weniger, als wenn man Arbeitslosengeld erhält.
    Wenn dies in diesem Staat so weitergeht, liegen wir alle unter der Brücke, verdienen 2 €/Std. und können uns grad mal ein Brot und ein paar Kästen Wasser im Monat leisten.

Zeitarbeitsfirmen = AUSBEUTEREI!.. solche Leute sind im Mittelalter nicht alt geworden…

  1. Die Arbeitsstellen welche vermittelt werden, sind meist Firmen in denen das Betriebsklima ziemlich misserabel ist. Folgeerscheinungen = Mobbing und extrem hohe psychische Belastungen. Hieraus schliesst sich selbstverständlich, dass der Arbeitnehmer während dieser Zeit öfters erkrankt (Krankenversicherung…Krankengeld…Ausfallzeiten…Aufregungen bei den Krankenkassen)
  2. Durch die hohe Arbeitslosigkeit darf man sich keinen einzigsten Fehler erlauben… Siehe hier nur:" PCs arbeiten noch nicht mal einwandfrei." Dann darf also noch nicht mal ein Mensch ein Fehler leisten…HAHAHA
  3. Wenn die Polizei richtig durchgreifen würde, würden keine Ekeljobs zu verfügung stehen…NACHLÄSSIGKEIT
  4. Lächerlich. Arbeitet nun eine in der Stadt für einen Aufgabenbereich der Stadt, wobei man doch Stadtangestellte hat, so haben die Stadtarbeiter keine Arbeit mehr… Diese beziehen zwar weiterhin ihr Gehalt, doch zu tun haben sie nichts!
  5. Wer hält sich noch an das Grundgesetz! Merke:Gleichordnungsverhältnis jedem Bürgers untereinander!
  6. Depressive Musik… ist laut Statistiken ein hohes Katastrophenpotential für psychische Krankheiten!
    Ist doch auch kein Wunder. Depressive Musik macht auf Zeit Deppressiv!
  7. Mehr arbeit und gleicher Lohn… wo soll das noch hinführen…wenn dies kein Bürgeraufstand „Revolution“
    gibt!
    9 + 10) Ausländische Bürger welche mit einer Genehmigung (Aufenthaltsgenehmigung) hier im Lande leben, beziehen Sozialhilfe und Dialen mit Drogen…
    Siehe doch nur wer hier im Land mit den Nobelkarossen rumfahren…
  8. … Benzin/Diesel/Ölsteuer… solange man es noch absetzen kann ist es in Ordnung.

undundund… DIE POLITK STIMMT NICHT MEHR HIER IM LANDE!!!

Wenn die Politiker sich wegen Feiertage von Bundesländer streiten oder die KFZ-STeuer… um … % erhöhen, ein Staat in der EU Aufnehmen… da fragt man sich echt wo man hier lebt.
Prozentrechnung…das kleine 1 * 1 hat man schon in der Grundschule gelernt. Dies wird nun leider aber nur noch in der Politik angewandt!

Das 'Para’dise ist wirklich unter den 'Para’graphen abgebrannt.

CU

… Die Themen welche immomend in den Medien veröffentlicht werden sind zum Schießen!

Bist du Politiker brauchst du nur eine Grundschule besucht zu haben.

Feiertageänderungen… Bundesland Hessen (…Tage), Bayern (…Tage), Thüringen (…Tage), HHamburg (…Tage, HBremen (…Tage, Baden-Würtenberg (…Tage, usw und sofort.

Kommt mir fast so vor. Ich bin Politiker… geben wir mal das Bundesland Hessen 1 Tag weniger Urlaub.
Dann machen wir mal 8 Tage - 1 Tag = 7 Tage… WO LEBEN WIR DENN!

Dann kommt es mit der täglichen, wöchentlichen, monatlichen Arbeitszeit…

Ich zitiere: Die Woche, anstatt 38 Std. 40 Std. bei gleichen Tarif…
oder anstatt 38 Std. 42 Std. bei gleichen Verdienst…
Dann noch anstatt der 38 Tage im Monat = Sa. + So. arbeit… Sonntags… ach da fehlt uns noch ein Gesetz. Gesetzesänderung oder neues Gesetz wird verabschiedet…
ZUM TOTLACHEN!

Wenn es früher NArren gab… glaubt mir die Politik ist heut nicht mehr NARRENFREI!

Mit dem kleinen 1 * 1 kommt man so weit und verdient dann auch noch so viel Geld…

Nochwas zum Thema Import Export…
Deutschland impotiert wie kein anderes Land im Globus Billigprodukte.
Diese Billigprodukte werden in andere Länder günstiger hergestellt, da die Löhne als auch die Steuern viel geringer sind…

Deutschland expotiert teure Produkte… Kein Wunder bei den hohen Arbeitskosten… DIESE KOMMEN ABER NICHT DURCH DIE ARBEITNEHMER SONDERN DURCH DIE ARBEITGEBER ZU STANDE oder durch die Geschäftsführer!!! Da können die feste und variabele Kosten… sein…
Wenn ein großer Firmenkonzern hier in Deutschland bei der Jahresabrechnung ein minus von … Millionen gemacht hat… dann gucke dir die Löhne der Geschäftsführer und nicht die Löhne der Arbeitnehmer an…

Geschäftsführer = …tausend €
Arbeitnehmer = … tausend € so würde man recht schnell sehen was hier in Deutschland ab geht!

Ich zitiere: Die Woche, anstatt 38 Std. 40 Std. bei gleichen
Tarif…
oder anstatt 38 Std. 42 Std. bei gleichen Verdienst…
Dann noch anstatt der 38 Tage im Monat = Sa. + So. arbeit…
Sonntags… ach da fehlt uns noch ein Gesetz. Gesetzesänderung
oder neues Gesetz wird verabschiedet…
ZUM TOTLACHEN!

Als die Gewerkschaften 38 statt 40 Stunden bei gleichem Gehalt forderten, hat kein Arbeitnehmer gelacht. Warum eigentlich nicht?

Gruß,
Christian

Nochwas zum Thema Import Export…
Deutschland impotiert wie kein anderes Land im Globus
Billigprodukte.
Diese Billigprodukte werden in andere Länder günstiger
hergestellt, da die Löhne als auch die Steuern viel geringer
sind…

Deutschland expotiert teure Produkte… Kein Wunder bei den
hohen Arbeitskosten…

Was ist denn teuer? Ein Kraftwerk für 2 Mrd. Euro? Eine Werkzeugmaschine für 300.000 Euro?

DIESE KOMMEN ABER NICHT DURCH DIE

ARBEITNEHMER SONDERN DURCH DIE ARBEITGEBER ZU STANDE oder
durch die Geschäftsführer!!!

Natürlich. Weil die soviel Einfluß auf die Lohn-, Material- und Kapitalkosten haben, sind wir in Deutschland ja alle so glücklich und zufrieden.

Da können die feste und
variabele Kosten… sein…
Wenn ein großer Firmenkonzern hier in Deutschland bei der
Jahresabrechnung ein minus von … Millionen gemacht hat…
dann gucke dir die Löhne der Geschäftsführer und nicht die
Löhne der Arbeitnehmer an…

Wir hatten die Diskussion schon ein paar mal. Wenn die Geschäftsleitung auf ihre Bezüge verzichten würde, kommt da - umgelegt auf die Gesamtbelegschaft - gerade mal soviel raus, daß das mit Müh und Not für eine Mahlzeit beim Griechen um die Ecke reichen würde. Wenn aber 10.000 Mitarbeiter einen Hunni im Monat mehr verlangen, kommen da aufs Jahr 12 Mio. raus.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

ehrlich gesagt fand ich Deine Argumente auch schon überzeugender…

a) der Lohnkostenanteil vieler Produkte ist tatsächlich überraschend gering. Wenn wir bei 10% sind, dann ist das häufig viel.
D.h. aber auch: Sparen wir 10% bei den Arbeitnehmern ein, dann haben wir gerade mal eine Kostenauswirkung von 1%-Punkt. Das mag ein Unternehmen in der Krise retten, es ist aber nichts, wovon die Zukunft eines Unternehmens abhängt, da in meiner Industrie die Kunden jährliche Einsparungen von 3-5% verlangen(!).
b) Deutsche Produkte sind auch weiterhin von over-engineering gekennzeichnet. Eine deutsche Lösung ist häufig technisch perfekt, aber eben darum zu teuer. Das ist mit Sicherheit ein Problem des Managements.
c) Einen Unternehmer unterscheidet sich in einem Hinblick von einem höheren Angestellten: Er verzichtet in der Krise als erster(!) auf sein Einkommen. Warum macht er das? Weil er weiß, dass seine Mitarbeiter dann sehr viel eher bereit sind, sinnvolle Einschnitte zu akzeptieren. Es gibt durchaus auch managementgeführte Unternehmen, die dies so praktizieren (meines Wissens z.B. Infineon). Was unsere - sich selbst Unternehmer heißende - beamtengleiche Vorstände machen: Sie erhöhen durch die Streichung von Arbeitnehmereinkommen ihre eigenen Einkommen durch steigende variable Bezüge. Und sind dann vermutlich überrascht, dass gestreikt werden wird…
Nebenbei: Auch eine Vorstandsmio ist eine Mio.
d) Ich halte es für völlig falsch, durch Sparen am Konsumenten (=Arbeitnehmer) in einer Situation einer Konsumverweigerung die Wirtschaft sanieren zu wollen. Das klingt für mich sehr stark nach dem berühmten Ast und der Säge.

Nur mal so nebenbei als Unterhaltung:
http://www.zeit.de/2004/29/Investoren

Die Realität mag in der Mitte sein, was ich aber ganz sicher glaube: Wir reden uns hier in Deutschland kaputt…

Grüße
Jürgen *tschakatschakatschaka*

Hallo Jürgen,

ehrlich gesagt fand ich Deine Argumente auch schon
überzeugender…

ich passe mich eben meinem Adressaten an. :wink: Dir hätte ich eine andere Antwort gegeben, allein schon, weil Deine Argumentation auch vernünftiger gewesen wäre.

a) der Lohnkostenanteil vieler Produkte ist tatsächlich
überraschend gering. Wenn wir bei 10% sind, dann ist das
häufig viel.
D.h. aber auch: Sparen wir 10% bei den Arbeitnehmern ein, dann
haben wir gerade mal eine Kostenauswirkung von 1%-Punkt. Das
mag ein Unternehmen in der Krise retten, es ist aber nichts,
wovon die Zukunft eines Unternehmens abhängt,

10% ist mir bisher noch nicht untergekommen, aber das ist auch nicht entscheidend.

da in meiner
Industrie die Kunden jährliche Einsparungen von 3-5%
verlangen(!).

Und wie werden die erreicht? Vermutlich durch effizientere Abläufe und geringere Einkaufspreise, die natürlich auch wieder durch effizientere Abläufe beim Lieferanten dargestellt werden. Effizientere Abläufe bedeuten insbesondere effizienteren Einsatz der Faktoren Arbeit und Kapital und damit sind wir wieder bei einer Reduzierung der Arbeitskosten. Wenn die Auftragslage besser wird, wirkt sich das nicht aus, wenn der Umsatz aber konstant bleibt oder gar fällt, sind wir wieder bei den Personalkosten und zwar direkt bei den Personalkosten.

b) Deutsche Produkte sind auch weiterhin von over-engineering
gekennzeichnet. Eine deutsche Lösung ist häufig technisch
perfekt, aber eben darum zu teuer. Das ist mit Sicherheit ein
Problem des Managements.

Natürlich. Betriebswirtschaft und Technik müssen näher zusammengebracht werden, wobei wir hier auch einen schönen Bezug zum Bildungswesen hergestellt hätten.

(meines Wissens z.B. Infineon). Was unsere - sich selbst
Unternehmer heißende - beamtengleiche Vorstände machen: Sie
erhöhen durch die Streichung von Arbeitnehmereinkommen ihre
eigenen Einkommen durch steigende variable Bezüge. Und sind
dann vermutlich überrascht, dass gestreikt werden wird…
Nebenbei: Auch eine Vorstandsmio ist eine Mio.

Naja, Vorstandesbezüge > 1 Mio. sind ja nun nicht die Regel und da, wo sie gezahlt werden, sind Millionen Euro Überschuß oder Fehlbetrag Rundungsdifferenzen.

d) Ich halte es für völlig falsch, durch Sparen am Konsumenten
(=Arbeitnehmer) in einer Situation einer Konsumverweigerung
die Wirtschaft sanieren zu wollen. Das klingt für mich sehr
stark nach dem berühmten Ast und der Säge.

Nachfragorientierte vs. angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, das alte Dilemma. Das wird mir dann für heute Abend dann doch ein bißchen zuviel.

Grüße,
Christian

Wenn Du das alles jetzt nochmal in verständlichem Deutsch formulierst, könnte ich mich auch thematisch damit auseinandersetzen.

Gruß

Die Themen welche ich jetzt auflisten werde, soll nun mal
zeigen was so alles passieren kann, wenn man arbeitslos wird
und auch ‚wenn‘ man eine neue Arbeitsstelle bekommmt.

Die Themen geben auf jedemfall alles wieder was meist durch
Medien abgeschwächt und wenn überhaupt irgendwo erscheinen…

Themen:

  1. Ich bin auf Jobsuche ‚ich wurde wieder durch das Arbeitsamt
    oder durch ZEITARBEITSFIRMEN vermittelt‘.
  2. Der neue Arbeitsplatz gefällt mir nicht
  3. Man muss um seine neue Arbeitsstelle kämpfen
  4. Neue Ekeljobs
  5. Vorschlag der CDU, dass angemeldete Firmen in einer Kommune
    die Arbeiten der Stadt erledigen sollen, anstatt der bei der
    Stadt selbst angestellten Arbeiter

Bis Punkt 5 kann ich Dir folgen. Arbeitslos zu sein gilt in Deutschland, nicht wie in anderen europäischen Ländern als ein kurzer Zustand der Suche, sondern als persönliches Versagen. Der Arbeitslose wird sozial stigmatisiert, seine Stimme verliert an politischem Gewicht, kurz: er ist nichts mehr wert.
Das ist aber keine Sache, die sich Politiker ausdenken, sondern ein Zwang der Gesellschaft. Die Meisten, die arbeitshabend sind, tragen und fördern diesen Zwang und im Endeffekt tun das auch Arbeitslose, die sich in diese Situation drängen lassen.

  1. Wer hält sich noch an das Grundgesetz!
    Merke:Gleichordnungsverhältnis jedem Bürgers untereinander!
  2. Depressive Musik… ist laut Statistiken ein hohes
    Katastrophenpotential für psychische Krankheiten!
    Ist doch auch kein Wunder. Depressive Musik macht auf Zeit
    Deppressiv!
  3. Mehr arbeit und gleicher Lohn… wo soll das noch
    hinführen…wenn dies kein Bürgeraufstand „Revolution“
    gibt!
    9 + 10) Ausländische Bürger welche mit einer Genehmigung
    (Aufenthaltsgenehmigung) hier im Lande leben, beziehen
    Sozialhilfe und Dialen mit Drogen…
    Siehe doch nur wer hier im Land mit den Nobelkarossen
    rumfahren…
  4. … Benzin/Diesel/Ölsteuer… solange man es noch absetzen
    kann ist es in Ordnung.

undundund… DIE POLITK STIMMT NICHT MEHR HIER IM
LANDE!!!

Warum überträgt sich denn dein Frust als Arbeitsloser auf Andere, die ein bei Weitem schwierigeres Auskommen haben, als Du?
Die gleichen Argumente haben vor 70 Jahren schon einmal nach einem starken Mann gerufen. Wenn Politik zu sehr mit Emotion aufgeheizt wird, wenn Sündenböcke zum Frustablassen (hier: Politiker und Ausländer) gesucht werden, wenn klischeehafte Verallgemeinerungen dazu dienen, einen „Feind“ zu schaffen, gegen den man kämpfen kann, dann sind wir auf dem besten Weg aus politischem Engagement ein populistisches zu machen.

Ich bin aber eh der Meinung, daß dieses Board in Innenpolitikfrust umbenannt werden sollte.

Dialer und so zeug
hallo,

  1. Drogendialer müssen gestellt werden
    9 + 10) Ausländische Bürger welche mit einer Genehmigung
    (Aufenthaltsgenehmigung) hier im Lande leben, beziehen
    Sozialhilfe und Dialen mit Drogen…

inhaltlich kann man dir wohl kaum was beibringen, vielleicht klappt’s ja zumindest technisch:

  • Ein Mensch, der mit Drogen handelt, wird als Drogenhändler bezeichnet. Wer’s neudeutsch mag, sagt Dealer (sprich: Dieler wie die Diele)
  • Ein Dialer ist ein Programm, das vom Computer aus eine (meist teure) Telefonnummer anwählt (von to dial, wählen im Sinne von eine Telefonnummer anwählen; sprich da-yler)

Prost Mahlzeit,
evanovka