Egon

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Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel. Da es dort offensichtlich noch einige (wenige) Hinterwäldler gibt, die wegen der durch ihn verursachten Schäden seinen Abschuß bei der unteren Jagdbehörde durchsetzen konnten (Klüngel ?), blieb den Einwohnern, die in dem relativ zahmen Hirsch eine Chance für die naturliebenden Eifeltouristen sehen nur die Möglichkeit des Kampfes. Der Hirsch ist zum Politikum geworden, und das ist gut so.
Wer helfen möchte, Egon zumindest für 2 Jahre zu retten, der kann sich eine Unterschriftenliste unter www.tierhilfswerk.de runterladen und (Unterschriften) sammeln gehen. Die Zeit drängt.
Waidmannsheil


edit Mod (Heiner): Da der Artikelbaum von einem anderen Brett hierher verschoben wurde, habe ich Hinweise auf das nicht passende Brett entfernt und durch […] ersetzt.

[…]

Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel.

Nö, den kenne ich nicht.

Da es dort offensichtlich
noch einige (wenige) Hinterwäldler gibt, die wegen der durch
ihn verursachten Schäden seinen Abschuß bei der unteren
Jagdbehörde durchsetzen konnten (Klüngel ?), blieb den
Einwohnern, die in dem relativ zahmen Hirsch eine Chance für
die naturliebenden Eifeltouristen sehen nur die Möglichkeit
des Kampfes.

Stimmt, sollen doch die Hirsche und Rehe das Unterholz abweiden, was solls. Wer braucht schon Bäume, zumal Egon immer alleine auftritt, wofür Hirsche ja bekannt sind.

Gruß,
Christian


edit Mod (Heiner): Da der Artikelbaum von einem anderen Brett hierher verschoben wurde, habe ich Hinweise auf das nicht passende Brett entfernt und durch […] ersetzt.

Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel.

Nö, ich zum Beispiel nicht.

Hi Zewi

[…]

Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel.

Im Brett allgemeine Nachrichten schreibst Du sogar, daß Egon in ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern bekannt ist.
Tja, da muß ich Dich leider enttäuschen. Ich habe von Egon noch nie gehört, obwohl Österreich an D angrenzt.

Wer helfen möchte, Egon zumindest für 2 Jahre zu retten, der
kann sich eine Unterschriftenliste unter www.tierhilfswerk.de
runterladen und (Unterschriften) sammeln gehen. Die Zeit
drängt.

Keine Ahnung wie bei Euch die Jagdgesetze aussehen, aber ich fürchte, daß eine Unterschrifentliste nichts nutzen wird. Wenn der Jagdpächter außerhalb der Schonzeit einen Hirsch schießen will, wird er es tun (so er ihn trifft :wink: ). Hirsche gehören zum jagdbaren Wild.

Die einzige wirkliche 100% Chance für Egon wäre wohl das Einsperren in ein Gehege.

Gruß
Edith


edit Mod (Heiner): Da der Artikelbaum von einem anderen Brett hierher verschoben wurde, habe ich Hinweise auf das nicht passende Brett entfernt und durch […] ersetzt.

EGON oder FREE WILLy oder …
Hallo Zewi (soviel Zeit muß sein, auch wenn es eilt),

finde ich ja toll, wie sehr Du Dich für ein Tier engagierst! Bist Du sonst auch so konseqent?
Ißt Du Fleisch oder tierische Produkte? Wenn ja, aus welcher Haltung?
Wie schnell fährst Du in Waldgebieten?
Du solltest nicht vergessen, daß ein Wildtier zumindest bis zu seinem Abschuss ein artgerechtes Leben führen durfte - die meisten anderen unserer Fleischlieferanten können davon nur träumen.

Nur weil ein Tier einen Namen bekommen hat, werden Kapazitäten freigesetzt, die man nicht für möglich hält. Aber wer interessiert sich noch für die KZ-Hühner, für die tagelangen Tiertransporte, für die Nerzfarmen Nerzfarmen und die Kosmetiktests an Kaninchenaugen.

Kein Schw…, solange die Tiere keine Namen haben.

frustrierte Grüße (auch dafür muß Zeit sein)

J. Doe

Leider gibt es hier kein board zum Thema „Natur“.
Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel. Da es dort offensichtlich
noch einige (wenige) Hinterwäldler gibt, die wegen der durch
ihn verursachten Schäden seinen Abschuß bei der unteren
Jagdbehörde durchsetzen konnten (Klüngel ?), blieb den
Einwohnern, die in dem relativ zahmen Hirsch eine Chance für
die naturliebenden Eifeltouristen sehen nur die Möglichkeit
des Kampfes. Der Hirsch ist zum Politikum geworden, und das
ist gut so.
Wer helfen möchte, Egon zumindest für 2 Jahre zu retten, der
kann sich eine Unterschriftenliste unter www.tierhilfswerk.de
runterladen und (Unterschriften) sammeln gehen. Die Zeit
drängt.
Waidmannsheil

Hi Zewi,

Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel.

ich reih mich ein in die Gruppe derer, die diese Tier nicht kennen, obwohl ich gar nicht so weit entfernt wohne.

Da es dort offensichtlich
noch einige (wenige) Hinterwäldler gibt, die wegen der durch
ihn verursachten Schäden seinen Abschuß bei der unteren
Jagdbehörde durchsetzen konnten (Klüngel ?), blieb den
Einwohnern, die in dem relativ zahmen Hirsch eine Chance für
die naturliebenden Eifeltouristen sehen nur die Möglichkeit
des Kampfes. Der Hirsch ist zum Politikum geworden, und das
ist gut so.

Hm, da es sowieso viel zuviel Wild in unserern Wäldern gibt, so viel, daß der Wald durch Zäune vor diesen Tieren geschützt werden muß, sehe ich für mich keine Notwendigkeit einen Abschuß zu ver/behindern.
Handzahme Hirsche sind so nötig wie ein Kropf.

Wer helfen möchte, Egon zumindest für 2 Jahre zu retten, der
kann sich eine Unterschriftenliste unter www.tierhilfswerk.de
runterladen und (Unterschriften) sammeln gehen. Die Zeit
drängt.

Nö, da wer ich nicht unterzeichnen.

Gegenfrage:
Bist Du Vergetarierin?

Gandalf

Jäger als solche
Hallo nochmal,

eines sei noch angemerkt: Die Jäger tragen je nach Konstruktion des Pachtvertrages sogar wirtschaftliche Schäden, die durch unzureichende Jagd entstehen. Radiert eine Rotte Wildschweine bspw. ein Feld Zuckerrüben aus, kann das für die Jäger, die dieses Gebiet für die Jagd gepachtet haben, schnell mal ein paar Tausend Euro teuer werden. Den Bauern freut das zwar, weil er Geld bekommt, ohne die ihm zugeteilte Zuckerrübenquote zu belasten, den Jäger aber weniger.

Gruß,
Christian

Hi Zewi,

Von Flensburg bis Garmisch kjennt mittlerweile jeder Egon, den
Rothisrsch aus Einruhr in der Eifel.

ich reih mich ein in die Gruppe derer, die diese Tier nicht
kennen, obwohl ich gar nicht so weit entfernt wohne.

Zeitung lesen und Radio hören hilft manchmal…

Da es dort offensichtlich
noch einige (wenige) Hinterwäldler gibt, die wegen der durch
ihn verursachten Schäden seinen Abschuß bei der unteren
Jagdbehörde durchsetzen konnten (Klüngel ?), blieb den
Einwohnern, die in dem relativ zahmen Hirsch eine Chance für
die naturliebenden Eifeltouristen sehen nur die Möglichkeit
des Kampfes. Der Hirsch ist zum Politikum geworden, und das
ist gut so.

Hm, da es sowieso viel zuviel Wild in unserern Wäldern gibt,
so viel, daß der Wald durch Zäune vor diesen Tieren geschützt
werden muß, sehe ich für mich keine Notwendigkeit einen
Abschuß zu ver/behindern.
Handzahme Hirsche sind so nötig wie ein Kropf.

Zoos wohl auch, oder besser: alle Tiere in den Zoo !!

Wer helfen möchte, Egon zumindest für 2 Jahre zu retten, der
kann sich eine Unterschriftenliste unter www.tierhilfswerk.de
runterladen und (Unterschriften) sammeln gehen. Die Zeit
drängt.

Nö, da wer ich nicht unterzeichnen.

„Jeder für sich selbst“, wenn Du weißt was das heißt.

Gegenfrage:
Bist Du Vergetarierin?

Nein, Vegetarier

Gandalf

Hi Zewi,

obwohl ich gar nicht so weit entfernt wohne.

Zeitung lesen und Radio hören hilft manchmal…

was Du nicht sagst. Aber Du wirst es nicht glauben, das tu ich, aber hab trotzdem nicht von diesem ‚Egon‘ gehört.

Handzahme Hirsche sind so nötig wie ein Kropf.

Zoos wohl auch, oder besser: alle Tiere in den Zoo !!

Zoos dürften wohl die größte Tierqualerei darstellen, die es nächst der Zucht gibt.

Wie dem auch sei, der Abschuß eines Hirsches bringt mich nicht auf die Barikaden, erst recht nicht, wenn das Vieh handzahm ist. Im Endeffekt stellt solch ein Tier eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Menschen dar, die sich gutgläubig nähern und irgendwann tickt das Tier aus.
Dann lieber Hirschbraten.

Gandalf

1 Like

Hi,

also ich würde mich schon für gut informiert halten. Aber von einem zahmen Hirsch habe ich noch nix gehört. Von Känguruhs in Niederbayern (?), Elchen im Bayerischen Wald, Wölfen auf dem Truppenübungsplatz schon. Aber sowas…

Martin