Ehefrau eines Seemanns

Zwei Frauen begegnen sich im Treppenhaus. Meint die eine lauernd: „Ihren Mann sieh man ja ausgesprochen selten! Ich kann mich garnicht erinnern, ihn dieses Jahr schon mal gesehen zu haben!“ Darauf erwiedert die andere: „Ach mein Mann, der fährt doch als Matrose bei der Handelschifffahrt zur See! Da hat er pro halbes Jahr Fahrzeit immer nur 2 Monate Urlaub!“ Die Erste ganz bestürzt: „Gott im Himmel, das ist aber hart!“ Darauf die Seemannsbraut: „Ach gar nicht, die 2 Monate gehen doch schnell rum!“

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Hein der Seemann heiratet. Und als er nach dem halben Jahr wieder nach Hause kommt, ist schon Nachwuchs da.

Er stutzt und fragt seine Frau, wie das sein kann. Sie: „Das ist eine Frühgeburt, ein Siebenmonatskind.“

Hein feiert sein Vaterglück erstmal, und als er am nächsten Tag wieder nüchtern ist, kommen ihm doch Bedenken:

„Wir sind erst sechs Monate verheiratet, wieso ist ein Siebenmonatsakind schon da?”

„Ja weißt du denn nicht, dass Siebenmonatskinder zwei Monate früher kommen?“

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Hein Daddel aus Bremen kommt auf die Reeperbahn und sucht die Süße Ramona auf, er legt ihr einen 500€ -Schein auf den Nachtisch und fängt an sich auszuziehen. Ramona will auf den Schein 300€ rausgeben. Hein Daddel meint großzügig: „Las man! Ist schon recht so!“ Ramona ist ganz happy und gibt ihr bestes. Am nächsten Tag kommt Hain Daddel wieder, legt wieder einen 500ter auf den Tisch und verzichtet auf das Wechselgeld. So geht das noch 2 Abende. Am Letzten Abend verabschiedet er sich für immer und Ramona drängt ihn den Grund für seine Großzügigkeit zu nennen. er druckst etwas rum, dann sagt er: „Als mein Nachbar, dein Bruder Frank, gehört hat, dass der erste Hafen den das Schiff anläuft auf dem ich angemustert habe, Hamburg ist, hat er mich gebeten Dir die 2000€ mit zunehmen die er von Dir geborgt hatte. Und heute laufen wir aus!“

Eine junge, hübsche Passagierin stürzt während einer feuchtfröhlichen Party über Bord. Todesmutig spring der Matrose Hein hinterher und hält sie über Wasser bis die Mannschaft das Boot gefiert hat, um sie beide zu retten. Als das Boot näher kommt ordnet sich Hein ein wenig und versucht die hübsche Passagierin etwas galanter zu unterstützen, als sie sagt: „Lassen sie ruhig den Finger da drin, nicht dass ich im letzten Moment doch noch ertrinke!“

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Eine Frau ist ins Wasser gefallen und Hein beobachtet, wie ein Mann hinterherspringt, sie halb ans Ufer zieht und sofort Wiederbelebungsversuche macht.

Bei jeder Pumpbewegung auf den Brustkorb spuckt die Frau einen Schwall Wasser aus.

Hein meint: „So wird das wohl nichts.“

Der Retter: „Das müssen Sie schon mir überlassen, ich bin Arzt.”

„Ich bin Ingenieur. Und so lange die Frau den Hintern im Wasser hat, pumpen sie nur den Teich leer.“