viele jahre unterrichtete ich tanz regelmässig oder vertretungsmässig. momentan geht es aus familiären gründen nicht wie früher- versuche ich langsam wieder einzusteigen.
da manchmal der aufwand der unterrichtsvorbereitung und teils nachbereitung, dazu der fahrtweg soviel aufwand bedeuten, dass das verdiente geld, von dem man auch die übungskleidung und das unterrichtsmaterial kauft, und steuern zu zahlen hat nicht von dem gewinnaspekt im realistischen verhältnis stehen, möchte ich heute wissen, ob man es bei einer stunde, für die man 30 euro erhält auch als ehrenamtliche tätigkeit sehen kann, wenn es eben so selten ist, z.b. 1-2 mal im monat eine einzelne stunde, sodaß man im jahr auf höchstens 500 euro kommt?
und was wären die steuerlichen unterschiede im hinblick auf dokumentationspflicht (wo und wann habe ich gearbeitet…)