Guten Morgen,
ne, mal im ernst jetzt: was bitte muß ich mir unter einem von
eichhörnchen verursachten unheil vorstellen?
ein bißchen buddelei, nüsse oder plätzchen geklaut?
Nee, z.B. alle zwei Wochen neue Blumen kaufen, da diese den regelmäßigen Abgang aus dem 11. Stock machen.
ist es nicht auch ein bißchen eine einstellungssache?
man könnte sich ja zum beispiel auch an den niedlichen,
intelligenten kerlchen freuen und als ehre betrachten, besucht
zu werden.
Zum Glück nur ein Beispiel von dir.
Was kann nun der Mieter tun, wenn die Verwaltung sich quer
stellt und der Fütterungsmieter nicht die Tür für ein
klärendes Gespräch öffnet.
nun, abgesehen davon, daß ich wirklich keine verwaltung kenne,
die für eichhörnchen zuständig wäre - was sollte denn ein
gespräch unter diesen voraussetzungen bringen?
Erstens wäre es dann wohl das Veterinäramt und zweitens würde man den Mieter sagen können, dass man nichts dagegen hat, wenn er die ach so niedlichen Tierchen beim Sparziergang füttert, aber nicht vom Balkon.
Anmerkung: Wildtierfütterung ist übrings in ganz Deutschland verboten. Die Frage ist nun, wie man damit umgeht.
offensichtlich wohnen in wald- oder parknähe ja menschen, die
glauben, sie wären als spezies allein auf der welt und könnten
alles mit verordnungen und verboten regeln. vielleicht sollte
diese mieter mal überlegen, ob sie in naturnähe so gut
aufgehoben sind. vielleicht lieber in den 17. stock eines
hochhauses ziehen?
Wenn der Mieter nun schon da wohnt? Mitten in einer Großstadt!!!
Danke für deine aufschlussreiche Meinung und schönes Wochenende!
Stiefel