Da der Materiapreisanteil eines Goldinlays sehr hoch ist, habe ich meinem Zahnarzt vorgeschlagen, dem Labor einen 5g-Golsbarren (PERTH MINT 99,99% orinaleingeschweißt) geben zu können. Mein Zahnarzt meinte, dass das die Labore nicht machen, angeblich aus Gewährleistungsgründen.
Ich kann das nicht nachvollziehen, denn der Barren ist absolut beste Qualität. Ich denke, das die Labore auch kein besseres Gold haben.
Ich habe die Vermutung, dass die Labore zusätzlich am Gold verdienen wollen.
Kann ich darauf bestehen, dass mein Gold genommen wird oder können mir Labore genannt werden, die mein Gold nehmen würden?
Hallo.
Gerne wird es nicht gemacht,doch haben wir schon des
Öfteren getan. Das Labor bekommt vom Hersteller einen
Nicht zu unterschätzenden Goldrabatt,gut bei 5g ist es nicht
die Welt aber immerhin.
Des weiteren wird es nicht gerne gemacht,da man zum giessen von
Gold mehr Material braucht als die Krone wiegt(gussbalken)
Und das könnte der Hauptgrund sein warum er es nicht möchte.
Zb. Ihr Inlay wiegt ca.3g dann brauch ich bestimmt nochmal
5g um es zu giessen,da dad Inlay in der Muffel einen zubringerbalken usw. braucht.
Kleiner Tip,der Hochgoldpreis ist dermassen hoch, verkaufen
Sie die 5g und zahlen damit einen Teil der Arbeit.
Bei 5g (99,9%) ca.200-250€.
Mfg.
Halit.
Sehr geehrte® Interessent(in),
dazu weiß ich auch nichts Näheres. Bisher kenne ich das auch aus meinem Erfahrung so, dass wegen der Gewährleistungsansprüche fremdes Material im Labor nicht verwendet wird.
Mitf freundlichen Grüßen Dr. Peter Grewe.
Hallo,
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Viel Glueck, Karl Buck