wie schon in der Überschrift, ich habe da echt eine Fernostfrage. Nachdem ich meinen PC umgebaut hatte, ging plötzlich manchmal und dann immer häufiger gar nichts mehr.
Habe dann die zwei SATA-Kabel von Re____lt eingebaut, und seitdem läut wieder alles wie geschmiert. Sogar unter Win 8.1.
Liegt das wirklich an den Kabeln? Die Stecker sehen ja etwas anders aus.
Nachdem ich meinen PC umgebaut hatte, ging
plötzlich manchmal und dann immer häufiger gar nichts mehr.
Habe dann die zwei SATA-Kabel von Re____lt eingebaut, und
seitdem läut wieder alles wie geschmiert. Sogar unter Win 8.1.
Liegt das wirklich an den Kabeln?
SATA gibt es mittlerweile mit 1.5, 3 , 6, 8 und 16 GB/s
Am verbreitesten sind die Varianten bis 6 GB/s.
Entsprechend den Datenraten steigen auch die Anforderungen an die Kabel!
Für Tonfrequenz verwendet man auch andere Kabel als für SAT-TV, einfach weil die Frequenzen anders liegen.
Man kann zwar ein Laufwerk mit 3 GB/s mit einen 3 GB/s-Kabel an einen 6GB/s-Controller anschliessen, das funktioniert, weil die Datenrate durch das Laufwerk begrenzt wird aber ein 6er Laufwerk an einem 6er-Controller mit einem 3er-Kabel ist Glückssache.
Das selbe Problem hat man auch mit USB und Ethernet.
Wohl eher ein Kabelbruch,denn S-ATA Kabel sind genormt und
unterscheiden sich bis auf das eingesetzte Kontaktmaterial
nicht.
Von Kabelspezifikationen für etwas höhere Anforderungen als Tonfrequenz hast du wohl keine Ahnung?
SATA 6Gb/s Cabling
In the transition to SATA 6Gb/s, it will be important to use high-quality cabling.
Problems may be related to the use of cables made from marginal materials that
perform at the edges of SATA 3Gb/s tolerances, which could become a failure point at
the faster 6Gb/s signal rates. SATA-IO therefore recommends that only high quality
cables and connectors be utilized for SATA 6Gb/s.
Also werden in dem Stahl wohl winzige Wurmlöcher eingebetettet
sein,die eine Subraumübertragung ohne das Kabel zu benutzen
ermöglichen…
Der Aufbau so eine Kabels ist etwas komplizierter!
Zwei isolierte, nebeneinander liegende Leiter bilden einen Kondensator.
Die Kapazität wird dabei vom Abstand und der Isolation (Dielektrikum) bestimmt.
Bei Twistet Pair bestimmt die Anzahl Schläge pro Meter die Impedanz.
In so einem Kabel steckt sehr viel Know How im mechanischen Aufbau
Bei Tonfrequenzen spielt das meiste noch keine Rolle und im Allgemeinen spielt auch der Skineffekt unterhalb von 100kHz noch keine Rolle.
Die beiden Kabel sind bis auf die anderen Kontaktmaterialen laut Datenblatt
vollkommen idetisch
Wenn jetzt also nicht Subraum oder Zauberei im Spiel ist,können auch beide Kabel das gleiche.
Alles andere ist nur Dummlaberei um den Kunden mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Und für den normalen Kunden kann man ja auch schön auf die anders aussehenden Stecke zeigen *grinz*
Die beiden Kabel sind bis auf die anderen Kontaktmaterialen
laut Datenblatt
vollkommen idetisch
Das mag für die beiden von dir beispielhaft angeführten Exemplare gelten: Aber die Tatsache, dass dein Händler billigen Scheiss verkauft, entwertet doch nicht Peters Argumentation!
Ich kann dir eine Schraube zeigen, die ist so plattgedreht, dass sie wie ein Nagel aussieht. Ist das jetzt ein Beweis dafür, dass man Schrauben grundsätzlich mit dem Hammer einkloppen kann?
Das mag für die beiden von dir beispielhaft angeführten Exemplare gelten: Aber die
die beiden Besipiele stammen nicht von mir,sondern von Peter,der damit behauptet,das daß 2.Kabel eine höhere Datenübertragung haben solle.
Nur wie soll das gehen ?..
die Kabel sind in allen Daten identisch bis auf das Kontaktmaterial.
Gerade das Kabel mit den Stahl (Eisen) Kontakten solle das schnellere sein,obwohl der elektrische Leitwert bei Eisen unter dem von Bronze liegt.
>Ich kann dir eine Schraube zeigen, die ist so plattgedreht, dass sie wie ein Nagel >aussieht. Ist das jetzt ein Beweis dafür, dass man Schrauben grundsätzlich mit dem >Hammer einkloppen kann?
natürlich,Handwerkerregel 17 *g*