Guten Tag, liebe Forumgemeinde,
Ich verstehe nicht, wie Minister gewählt werden. Z.B. Gutenberg war ja Wirtschaftsminister. Jetzt ist er Verteidigungsminister.
Muss man als Minister Ahnung haben für was er steht oder nicht? Oder der eine Schäuble. Er war Innen- jetzt Finanzminister? Hat er überhaupt Kompetenz dazu? Wer prüft das eigentlich?
Mit Schäuble oder anderen scheint mir das genauso als ob ich eine Artzstelle mit einem Verkäufer besetzen würde.
Ein Mensch kann doch nicht für alle Posten geeignet sein oder nicht? Ich dachte, ein Verteidigungsminister müsste Ahnung vom Militärischen haben, z.B. ein Soldat gewesen sein oder an militärischer Schule was mit Militär gelernt haben.
Oder genauso mit anderen Ministerposten.
Also wie kann es sein, dass die Politiker einen Amt belegen, ohne eine Ahnung von ihrem Gebiet zu haben? Heute Innenminister, morgen Finanzminister übermorgen Justizminister.
Muss man nicht eine gewiße Kompetenz und zwar auf dem Gebiet seines Amtes bringen, um Minister zu werden oder ist es egal ob ich was davon verstehe oder nicht?
Ich glaube nicht, dass Gutenberg sehr gut Wirtschaft versteht und sehr gut militär versteht. Oder Schäuble sehr gut die Innenpolitik versteht und sich sehr gut in der Finanzwelt auskennt.
Schöne Grüße,
Alexander