verstehe ich es richtig, dass statt PCR ein Antigen-Schnelltest für die Einreise nach Deutschland ausreicht, wenn der Abstrich höchstens 48 Stunden vor der Einreise nach Deutschland gemacht wurde, selbst wenn man aus einem Land mit erhöhtem Covid Risiko kommt?
Was mich verwirrt und unsicher macht, ob ich die Regeln richtig verstanden habe, ist, dass selbst innerhalb Deutschland ein Antigentest nur dann akzeptiert wird, wenn der Abstrich maximal 24 Stunden vor der Vorlage des Testergebnisses (in Restaurants, Krankenhäusern etc.) akzeptiert wird, aber bei der Einreise aus Ländern mit einem erhöhten Risiko auch wenn der Abstrich 48 Stunden vor der Vorlage genommen wurde. Sollte es logischerweise nicht umgekehrt sein?
Der Einreisende geht ja direkt in die Absonderung für 5 Tage - passt schon.
Zudem wird gerade bei Fernflügen die Frist knapp.
Und: Einreiseverordnung ist Bundesrecht, die Schutzverordnungen sind Landesrecht.
Einem Ungeimpften Discobesucher kann der frische Test zugemutet werden, da er ihn quasi an jeder Ecke machen lassen kann.
Ist es denn nicht logischer, dass intern die Wahrscheinlichkeit einer Virus - Verbreitung geringer ist als von extern, insbesondere wenn es um einen Einreisenden aus einem Risikogebiet geht?