Ein aufrechter Politiker - das gibt es noch

betrifft: „Aussage von Herrn Ahrens von der FDP, in Thüringen die CDU zu wählen.“

Ich kann dazu nur sagen, meine Hochachtung vor diesen Mann. Er bekundete angesichts der Umfrageergebnisse seine feste Überzeugung, was das Beste für Thüringen sei und nicht, was das Beste für seine Partei ist. Er schaute über den Tellerrand, eine Eigenschaft, die wir, besonders bundespolitisch seit Jahren nicht mehr erlebten. Deshalb, ihr Politiker in Berlin, nehmt Euch diesen Mann zum Vorbild und tut das, was das Beste für Deutschland ist und nicht, was das Beste für die eigene Eitelkeit ist.

Parteien abschaffen!
Das wäre die allumfassende Lösung! Dann gäbe es mehr Lete wie Herrn Ahrens - der ja jetzt den Zorn seiner Partei auf sich geladen hat…

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Lars abschaffen!
Sorry, Lars

Ich glaube, Du bist einfach zu gut fuer diese Welt. Nimms mir nicht uebel!

Grusz, Frank

Na…
Wer propagiert denn immer, man solle die Meinung der anderen, auch wenn sie von der eigenen dvergiert, tolerieren? und dann so was…
für mich hat die wahlbeteiligung bei allen wahlen in der letzten zeit gezeigt, dass der großteil der bevölkerung keinem dieser korupten, selbstverliebten politker noch glaubt geschweige denn vetraut.

meine volle zustimmung!
egl ob rot, schwarz, grün, gelb, braun, lila… sie sind alle gleich.

Na ja,

wenn das mal nicht von 12 bis Mittag gedacht ist.

Tatsachen sind:

  • Wir brauchen (gute) Leute, die diesen Job machen, sonst geht unser Land endgültig vor die Hunde.

  • Dieser Job ist mit persönlicher Macht verbunden, inklusiver sehr vieler Möglichkeiten diese Macht auch zum eigenen Vorteil zu gebrauchen.

  • Um diesen Job auszufüllen bedarf es besonderer Fähigkeiten, die nicht in erster Linie mit Fachkompetenz sondern mehr mit Schauspielkunst zu tun hat.

  • Man darf nicht erwarten, daß die Leute diesen Job nur aus reinster Nächstenliebe tun.

Mein Fazit:
Ich wünsche mir auch mehr bessere Politiker, aber erstens würde ich nie ums Verrecken deren Job tun wollen und zweitens bin ich realistisch genug, schon froh zu sein, wenn unterm Strich für alle mehr Vorteile rausspringen als für den Menschen persönlich.

Thomas

Hi Lars!

Na…
Wer propagiert denn immer, man solle die
Meinung der anderen, auch wenn sie von
der eigenen dvergiert, tolerieren? und
dann so was…

War nichts provokativer, als Deine Aussage…

für mich hat die wahlbeteiligung bei
allen wahlen in der letzten zeit gezeigt,
dass der großteil der bevölkerung keinem
dieser korupten, selbstverliebten
politker noch glaubt geschweige denn
vetraut.

Ja - nur duerfen die Nichtwaehler nicht mehr mitreden - es gibt naemlich VIELE Parteien - und es steht jedem offen, eine eigene zu gruenden…

Grusz, Frank
*fuer Parteien - und damit FUER die Demokratie*

Na ja,

wenn das mal nicht von 12 bis Mittag
gedacht ist.

Tatsachen sind:

  • Wir brauchen (gute) Leute, die diesen
    Job machen, sonst geht unser Land
    endgültig vor die Hunde.

Recht haste ! (aber wo sind die „guten“ Leute

  • Dieser Job ist mit persönlicher Macht
    verbunden, inklusiver sehr vieler
    Möglichkeiten diese Macht auch zum
    eigenen Vorteil zu gebrauchen.

Dies machen bestimmt alle :frowning:

  • Um diesen Job auszufüllen bedarf es
    besonderer Fähigkeiten, die nicht in
    erster Linie mit Fachkompetenz sondern
    mehr mit Schauspielkunst zu tun hat.

Siehe G. Schröder

  • Man darf nicht erwarten, daß die Leute
    diesen Job nur aus reinster Nächstenliebe
    tun.

Hoch mit den Diäten,höer den das „Dumme“ Volk zahlt,zahlt zahlt usw…

Mein Fazit:
Ich wünsche mir auch mehr bessere
Politiker, aber erstens würde ich nie ums
Verrecken deren Job tun wollen und
zweitens bin ich realistisch genug, schon
froh zu sein, wenn unterm Strich für alle
mehr Vorteile rausspringen als für den
Menschen persönlich.

Thomas

das hoffe ich auch immer
Gruss
Lukas

Na ja,

wenn das mal nicht von 12 bis Mittag
gedacht ist.

Tatsachen sind:

  • Wir brauchen (gute) Leute, die diesen
    Job machen, sonst geht unser Land
    endgültig vor die Hunde.

Recht haste ! (aber wo sind die „guten“
Leute

Die gehen lieber in die freie Wirtschaft: da gibts mehr Geld und die Unternehmen sind nicht so marode wie der Staat, der in der freien Wirtschaft wohl längst hätte Konkurs anmelden müssen und schon die alte Regierung wegen Konkursverschleppung vor Gericht gelandet wäre :wink:

  • Dieser Job ist mit persönlicher Macht
    verbunden, inklusiver sehr vieler
    Möglichkeiten diese Macht auch zum
    eigenen Vorteil zu gebrauchen.

Dies machen bestimmt alle :frowning:

Und nicht nur in der Politik, sondern überall - außer der LARS *g* (ich konnte es mir jetzt einfach nicht verkneifen - sorry)

  • Um diesen Job auszufüllen bedarf es
    besonderer Fähigkeiten, die nicht in
    erster Linie mit Fachkompetenz sondern
    mehr mit Schauspielkunst zu tun hat.

Siehe G. Schröder

Bei den Bäumchen-Wechsel-dich-Spielchen der alten Regierung sieht man das viel besser.

Stoltenberg: Finanzminister -> Verteidigungsminister
Möllemann: Bildungsminister -> Wirtschaftsminister
usw. usw.

  • Man darf nicht erwarten, daß die Leute
    diesen Job nur aus reinster Nächstenliebe
    tun.

Hoch mit den Diäten,höer den das „Dumme“
Volk zahlt,zahlt zahlt usw…

Die diäten ruinieren uns nicht - so viele Politiker gibt es nämlich gar nicht um die hohe Statsverschuldung über die Diäten zu definieren.

Mein Fazit:
Ich wünsche mir auch mehr bessere
Politiker, aber erstens würde ich nie ums
Verrecken deren Job tun wollen und
zweitens bin ich realistisch genug, schon
froh zu sein, wenn unterm Strich für alle
mehr Vorteile rausspringen als für den
Menschen persönlich.

Ja, wenn schon, dann lieber in die Wirtschaft. (Höchstens noch ins Europaparlament: besser gezahlt als BT-abgeordneter, nix zu entscheiden, keine verantwortung *G*)

Ivo

Tach

Ja - nur duerfen die Nichtwaehler nicht
mehr mitreden - es gibt naemlich VIELE
Parteien - und es steht jedem offen, eine
eigene zu gruenden…

seh ich anders. das kostet viel aufwand und viel geld und einsatz und zeit. die hat nicht jeder, besonders geld und zeit nicht.

Grusz, Frank
*fuer Parteien - und damit FUER die
Demokratie*

parteien braucht man in einr demokratie nicht. in parlamenten bilden sich dann sowieso gruppierungen, lnks, rechts, mitte, aber man ´muss sie nciht in diesen sich selbst beweihräuchernden vereinigungen gipfelkn lassen.

ciao

nee is klar, und du willst die arbeit sicher auch nicht verteilen und nicht organisieren. bloß nicht unter einander abstimmen. auf keinen fall expertengruppen, je mehr durcheinander desto besser und alle immer voll drauf. bloß niemanden der wahlkampf macht, sind ja alle keine egoisten denn regieren macht spaß!
schließlich auch nichts organisieren, das gelder wie spenden oder gehälter verwaltet, macht jeder selber, damit er voll bescheid weiß und 100% selbstverantwortlich handelt.

sag mal lars, wie soll politik ohne parteien funktionieren? es ist nicht immer schön und selten spannend wie politik funktioniert. entscheidend ist, daß sie so gut wie irgendmöglich funktioniert. niemand wird dir erzählen wollen, unsere parteien sind das non-plus-ultra, denn „demokratie ist eine aufgabe“, keine errungenschaft.
willst du demokratie und die parteien gefallen dir so nicht, ist es deine pflicht (ja, pflicht, nimm sie war oder halt den mund) dich zu engagieren. tritt in eine partei ein und verändere etwas. erwarte nicht, daß die partei nur auf dich gewartet hat aber forme dein stück demokratie. das stück mit dem du zufrieden bist.
das geld für wahlkampf und gründung einer partei gibts übrigens vom staat erstattet, also von der regierenden partei. und das ist doch fair, oder?!

tschüss,
sebastian

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Tach

Tach
ganz übersehen, deine Antwort…

nee is klar, und du willst die arbeit
sicher auch nicht verteilen und nicht
organisieren. bloß nicht unter einander
abstimmen. auf keinen fall
expertengruppen,

seit wann hängen Experten denn von Parteien ab?
*stirnrunzel*
schon mal was von den „5 Weisen“ gehört?
In jedem Aussschuss sitzen Experten aus den Parteien.
blödsinniges Argument .

je mehr durcheinander

desto besser und alle immer voll drauf.
bloß niemanden der wahlkampf macht, sind
ja alle keine egoisten denn regieren
macht spaß!

nein. regieren macht süchtig.

schließlich auch nichts organisieren, das
gelder wie spenden oder gehälter
verwaltet, macht jeder selber, damit er
voll bescheid weiß und 100%
selbstverantwortlich handelt.

was soll denn das bedeuten? seit wann werden gehälter von Parteien verwaltet?

sag mal lars, wie soll politik ohne
parteien funktionieren? es ist nicht
immer schön und selten spannend wie
politik funktioniert. entscheidend ist,
daß sie so gut wie irgendmöglich
funktioniert.

Demokratie hat schon immer ohne Parteien funktioniert. Schau dir doch mal die Antiken Stadtstaaten an. Da gabs zwar Gruppierungen aber oft auch nur das. Und gewählt wurden Personen, nicht irgendwelche Parteiprogramme, die dann sowieso nicht unmgesetzt werden.

niemand wird dir erzählen

wollen, unsere parteien sind das
non-plus-ultra, denn „demokratie ist eine
aufgabe“, keine errungenschaft.

toll. von wem war das denn? lincoln?

willst du demokratie und die parteien
gefallen dir so nicht, ist es deine
pflicht (ja, pflicht, nimm sie war oder
halt den mund) dich zu engagieren. tritt
in eine partei ein und verändere etwas.

schön. erzähl doch mal, wie du persönlich gegen die alteingesessenen anstinken würdest.
zum vergleich: alle kleinen parteien bei der letzten bundestagswahl kamen nicht über 1%.
die meisten hatten unter 50.000 stimmen.
dafür brauchst du nur eins: KOHLE.
Wählerstimmen sind käuflich, mehr nicht. Kaum ein Wähler setzt sich doch noch mit Inhalten auseinander - was meinst Du, warum die Union momentan so poüulär ist??

erwarte nicht, daß die partei nur auf
dich gewartet hat aber forme dein stück
demokratie. das stück mit dem du
zufrieden bist.

gut. ich forme.

das geld für wahlkampf und gründung einer
partei gibts übrigens vom staat
erstattet, also von der regierenden
partei. und das ist doch fair, oder?!

du definierst den staat als regierende partei? das ist ja erbärmlich…
tolles demokratieverständnis!

das geld gibt es übrigens nciht erstattet, nur wenn du über eine bestimmte prozentzahl kommst.

*kopfschüttel*

ciao

Tach

Tach
ganz übersehen, deine Antwort…

nee is klar, und du willst die arbeit
sicher auch nicht verteilen und nicht
organisieren. bloß nicht unter einander
abstimmen. auf keinen fall
expertengruppen,

seit wann hängen Experten denn von
Parteien ab?
*stirnrunzel*
schon mal was von den „5 Weisen“ gehört?
In jedem Aussschuss sitzen Experten aus
den Parteien.

„Experten aus Parteien“ - exakt
siehe unten

blödsinniges Argument .

je mehr durcheinander

desto besser und alle immer voll drauf.
bloß niemanden der wahlkampf macht, sind
ja alle keine egoisten denn regieren
macht spaß!

nein. regieren macht süchtig.

ich bezweifle, daß sich dieser markige spruch so ohne weiteres auf die geschichte der bundesrepublik anwenden läßt. die beiden einzigen beispiele wären vielleicht adenauer und kohl. es wäre aber zu bedenken, daß adenauers zeit eine (wirtschaftlich) erfolgreiche zeit war, was den wähler natürlich positiv stimmte (erst kommt der hunger dann die moral. brecht?) und kohl erreichte einen unerwarteten aufschwung durch seinen „erfolg“ bei der wiedervereinigung.

schließlich auch nichts organisieren, das
gelder wie spenden oder gehälter
verwaltet, macht jeder selber, damit er
voll bescheid weiß und 100%
selbstverantwortlich handelt.

was soll denn das bedeuten? seit wann
werden gehälter von Parteien verwaltet?

natürlich die gehälter aller bei parteien nichtehrenamtlich angestellter. z.B. Haushaltsexperten etc. (siehe oben "Experten und Parteien) oder sekretärinnen.

sag mal lars, wie soll politik ohne
parteien funktionieren? es ist nicht
immer schön und selten spannend wie
politik funktioniert. entscheidend ist,
daß sie so gut wie irgendmöglich
funktioniert.

Demokratie hat schon immer ohne Parteien
funktioniert. Schau dir doch mal die
Antiken Stadtstaaten an. Da gabs zwar
Gruppierungen aber oft auch nur das. Und
gewählt wurden Personen, nicht
irgendwelche Parteiprogramme, die dann
sowieso nicht unmgesetzt werden.

„schon immer“ und „antike stadtstaaten“ halte ich für einen zumindest fragwürdigen sinnzusammenhang. demokratie hieß damals, daß die bürger (d.h. die minderheit der bevölkerung) wählten. das ist natürlich ein zu kritisierendes verständnis von volk (griech. demos), daß aber selbst von den griech. philosophen nie in frage gestellt wurde. die parteienbürokratie ist sicher keine griech. erfindung, aber das ist nur verständlich, wenn man den aufwand eine stadt wie athen oder sparta mit vielleicht 30000 einwohnern zu regieren vergleicht, mit dem 80.000.000 zu regieren. sowohl die franz. republik als auch die amerikanische als älteste moderne republiken brachten durchaus von anfang an sehr ausgeklügelte bürokratische apparate mit (v.a. das zentralistische frankreich) und letztlich ist eine gruppierung auf basis gemeinsame ideale oder vorstellung mit einer bürokratischen verwaltung nichts anderes als eine partei.

niemand wird dir erzählen

wollen, unsere parteien sind das
non-plus-ultra, denn „demokratie ist eine
aufgabe“, keine errungenschaft.

toll. von wem war das denn? lincoln?

ohoh, bundespräsident heinemann prägte diesen auspruch zum ersten mal. rita süssmuth verwendete ihn auch gerne.

willst du demokratie und die parteien
gefallen dir so nicht, ist es deine
pflicht (ja, pflicht, nimm sie war oder
halt den mund) dich zu engagieren. tritt
in eine partei ein und verändere etwas.

schön. erzähl doch mal, wie du persönlich
gegen die alteingesessenen anstinken
würdest.
zum vergleich: alle kleinen parteien bei
der letzten bundestagswahl kamen nicht
über 1%.
die meisten hatten unter 50.000 stimmen.
dafür brauchst du nur eins: KOHLE.
Wählerstimmen sind käuflich, mehr nicht.
Kaum ein Wähler setzt sich doch noch mit
Inhalten auseinander - was meinst Du,
warum die Union momentan so poüulär ist??

sicher größtenteils nicht wegen ihrer inhalte, die fehlen ihr im moment ein wenig und das weiß sie. auch die cdu kennt keine alternative (sehr interessante zeit artikel in letzter zeit, z.b. „angst vor dem sieg“ oder so ähnlich) die menschen wählen cdu weil die partiell dilettantische herangehensweise der regierung abschreckt.

zur auseinandersetzung mit inhalten und dem erfolg kleiner parteien:
wie denkst du haben es die grünen an die bundesregierung geschafft? ich glaube kaum, das geld machen eine haupteigenschaft der grünen ist. ihr erfolg basiert sehr auf inhalten. diese müssen sich jetzt vielleicht ändern, ihren erfolg machte aber das protestieren gegen das establishment und der ökologische grundgedanke aus der 70er und 80er aus. das zeigt die möglichkeiten wenn man sich politisch engagiert und organisiert (z.b. in parteien). daß parteien wie die bürgerinitiative solidarität (für einen transrapid bis wladiwostok), die asoziale pogo partei deutschl. (freibier für alle), die autofahrerpatei, die naturgestetzpartei (yogahüpfen und meditieren) nicht über 1% bekommen halteich für ein gutes zeichen. daß trotzdem jeder eine partei gründen kann, halte ich für sehr wertvoll.

erwarte nicht, daß die partei nur auf
dich gewartet hat aber forme dein stück
demokratie. das stück mit dem du
zufrieden bist.

gut. ich forme.

der philosoph wittgenstein sagte:
„Bessere nur Dich selbst, das ist alles, was Du tun kannst, um die Welt zu verbessern.“

das geld für wahlkampf und gründung einer
partei gibts übrigens vom staat
erstattet, also von der regierenden
partei. und das ist doch fair, oder?!

du definierst den staat als regierende
partei? das ist ja erbärmlich…
tolles demokratieverständnis!

nicht so vorschnell. „erbärmlich“ halte ich trotz der unsachgemäßen verwendung des begriffes staat für etwas unsachlich.
ich gebe zu das war eine nicht exakte verwendung des begriffes „staat“. ich wollte damit eigentlich nur die exekutive beschreiben und in der form des kabinetts sind das schon mitglieder der regierenden partei bzw. koalition

das geld gibt es übrigens nciht
erstattet, nur wenn du über eine
bestimmte prozentzahl kommst.

natürlich, man soll damit auch kein geld verdienen! sonst würde ich nur noch parteien gründen.

*kopfschüttel*

ciao

*selberkopfschuettel*

tschüss,
sebastian