Hallo! Es ist sehr traurig, dass der Vers bei dir solche Gefühle hervorgerufen hat. In anderen Foren wurde mir gesagt, dass die Strophe nach der Zeile „Ich breite meine Flügel aus“ einen erträglichen Ton annimmt. Außerdem gibt es das Wort „Überwanden“, so wie ich es verstehe, überhaupt nicht. Wie dem auch sei, wenn man die ersten beiden Strophen weglässt, ist die Strophe, wiederum nach Meinung der Leute, in Ordnung. Wie auch immer, ich danke Ihnen sehr für Ihre Meinung! Die Meinung der Leute ist mir sehr wichtig.
Hallo! Sie haben völlig Recht. Das Wort „Die Rettung“ reimt sich sehr, sehr schlecht auf „Die Entfernung“. Aber das ist das Beste, was ich gefunden habe. Ich werde noch an dieser Zeile arbeiten, da sie mich sehr verwirrt. Aber es ist das Wort „Überwanden“, das mich am meisten beunruhigt. Ich habe immer noch nicht herausgefunden, was daran wahr ist. Gibt es dieses Wort überhaupt? Ich denke, es sollte „Überwinden“ heißen. Ich danke Ihnen.
Kunst zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Konsumenten emotionale Gefühle hervorruft - und zwar in der Regel positive, allerdings sind auch negative Gefühle möglich.
Damit meine ich nicht den Drang das Versmaß, die Rechtschreibung, Grammatik oder die Reime eines Gedichtes verbessern zu wollen. Das sind im Prinzip Nebensächlichkeiten.
Solche Erzeugnisse sollten allenfalls „Wunst“ heißen, weil sie nicht durch Können sondern durch Wollen erzeugt wurden.
Es geht um eine gewisse innere Erschütterung, die den Menschen dazu bringt sich damit und mit seiner eigenen Reaktion darauf zu beschäftigen.
Urheberreste schreibt in einer ganz anderen Liga - sein Stil liegt zwischen Para-Dada und Transrealismus, und vor allem: Seine Texte sind dicht, wie es sich für Dichtung gehört - ein halber Satz genügt bereits, um im Großhirn Synapsen miteinander in Kontakt zu bringen, die sich bisher nicht einmal vom Sehen kannten.
Hallo! Ein guter Freund von mir hat dieses Gedicht überarbeitet und alle möglichen Ungenauigkeiten und Fehler korrigiert. Irgendwo ist der Rhythmus verloren gegangen, aber das ist besser als Fehler in der Grammatik. Ich denke, dieses Gedicht wird angenehmer zu lesen sein. Danke!
Ich sehe in der Ferne den Weg,
da ist die Rettung, Rettung!
und endlich habe ich den Zweck,
doch stört mich die Entfernung.
Ich dachte, das war eine Not,
und dann hab’ ich verstanden!
tatsächlich bin ich nicht bedroht,
ich hab’ es überwanden!
Ich breite meine Flügel aus,
jetzt fall’ ich schnell ins Leere.
ich mache Fahrt und bin ich raus,
und fühle keine Schwere.
Und ich erwerbe Kraft im Flug,
bald werde ich abheben.
Jetzt bin ich endlich stark genug,
ich flieg’ ins nächste Leben!
Versmaß: Das Gedicht folgt einem regelmäßigen Versmaß, nämlich einem vierhebigen Jambus. Die meisten Zeilen bestehen aus vier betonten Silben, was zu einem angenehmen Rhythmus führt.
Reim: Das Gedicht verwendet einen umarmenden Reim (ABBA) in den Strophen 1, 2 und 4. In der dritten Strophe ist kein Reimschema erkennbar. Die Reime sind insgesamt gut platziert und verleihen dem Gedicht eine gewisse Harmonie.
Ausdruck und Emotion: Das Gedicht drückt verschiedene Emotionen aus, darunter Hoffnung, Erkenntnis, Freiheit und Stärke. Es beschreibt eine innere Transformation und den Wunsch, neue Wege zu beschreiten. Die Worte sind einfach, aber effektiv, um diese Emotionen zu vermitteln.
Insgesamt ist das Gedicht gut strukturiert und vermittelt eine klare Botschaft. Die Verwendung des Versmaßes und der Reime unterstützt den Rhythmus und die Harmonie des Gedichts. Die gewählten Worte und Emotionen bringen die Botschaft gut zum Ausdruck.
bis gestern hat man Mamma und Pappa gebraucht, um talentfreie anders begabte Krampen über den Schellnkönig zu loben, jetzt sind die auch überflüssig, weil openai.com das erledigt. Und mit welch wohlgesetzten Worten! Das nenne ich Fortschritt.