Ich finde, dass dieser allgemeine Begriff „Maßnahmen“ nicht passt. Es gäbe so viele Möglichkeiten, zu versuchen, etwas gegen Mobbing zu tun, allerdings wissen wenige Lehrer wie man sich als Gemobbter fühlt oder warum jemand mobbt. Oder sie haben es vergessen, wie es war, als sie jünger waren.
Maßnahmen wie psychologische Betreuung oder Streitschlichten können auch Ansporn für neue Hänseleien werden. Und Gespräche zwischen Eltern, Schülern und Lehrern sind meistens auch nicht nützlich.
Man kann zwar mit Härte durchgreifen und den Mobbern Einträge in die Schulakte machen oder Anzeigen machen, aber das interesiert die gar nicht, meistens zumindest, da sie sowieso nicht in der Schule bleiben wollen. Entschuldige, dass ich Mobber in eine Schublade stecke.
Ich weiß, es gibt auch normale Schüler, die aus irgendeinem Grund anfangen zu mobbben („Gruppenzwang“).
Man könnte versuchen über die Art des Unterichts das Mobben zu verringern aber das könnte auch zu einer zu weichen Erziehungsschule werden…
Ich finde, dass jeder schon mal gemobbt wurde oder gemobbt hat. Maßnahmen sind da überflüssig oder verschlimmern alles nur noch, außer, wenn es um Gewalt geht, da sollte eingegriffen werden, und zwar hart, da die Gewaltbereitschaft der Mobber wahrscheinlich sehr hoch liegt.
Jeder muss durch das Mobben durch. Mit guter Unterstützung der Eltern und wenn ein Schüler sich dem Gemobbten anschließt, schafft das auch jeder. Ich denke, das ist ganz normal und stärkt das Selbstbewusstsein nach dieser Zeit.
Eine Welt ohne Mobbing wird es wahrscheinlich nicht geben können.
Tschuldigung wegen dem langen Text und meiner Ausdrucksweise, aber ich weiß nicht genau, wie ich mich dazu am besten äußere.
Gruß
Jenni
hallo Jenni
und was ist nun deine Frage?
Gruß
Sonja
Hallo,
das frage ich mich auch. Sollte man Beiträge ohne konkrete Frage nicht besser löschen?
Hm…
Die Frage lauetet, ob sie das so schreiben kann.
Allerdings stellt sich nun die Frage, warum sie das so schreiben will. Es muss also irgendwo eine Aufgabenstellung existieren.
Grübelt
e
Entschuldigung, das war ein „technischer Fehler“. Ich wollte auf den Artikel „Sollten Schulen Maßnahmen gegen Mobbing ergreifen“ antworten. Keine Ahnung, wieso ich als neue Frage da stehe… Kann ich meinen Artikel da einfach „rüberschieben“ oder muss ich neu schreiben?
Achja, kein Grund zur Aufregung, find ich, kann doch mal passieren…
Das bin ich schult ich hatte nach meinungen zu der Frage Sollten Schulen Maßnahmen gegen mobbing ergreifen? gefragt als ich jedoch nach drei Tagen keine Antwort erhalten hatte hab ich den Artikel gelöscht da ich dachte das Thema sei dann doch etwas heikel.
Es kann sein das sie während ich den Artikel gelöscht habe ihre Antwort verfasst hat das ist dann mein Fehler
Mal gemobbt werden schon und gut aber was mit den „Opfern“ die durchgehend gemobt werden ich glaube kaum das das hilfreich für ihr Selbsbewusst sein ist.
Da spreche ich leider aus erfahrung. Bin selbst so ein Opfer oder eher ich war. IN der Grundschule war ich eher voll integriert aber dann im 5 und 6. Scguljahr voll in die Außenseiter rolle gedrückt worden,und ich wurde gemobbt die ganze Zeit. Ich glaub nicht das es systematisch war aber jeder hat mich irgentwie geärgert, aus Spaß (so mein eindruck aus der Zeit). Das ging so weit das ich irgentwann explodiert bin und dann mich mit irgenteinem geprügelt hab. Ich sag dir aufgehört hat das erst im 7. Sculjahr da war ich dann nicht mehr allein(hab mich mit nem Sitzenbleiber angefreundet).
Aber darauf will ich gar nicht hinaus nein ich meine diese Zeit war Gift für mein Selbstbewusst sein. nun ich glaub nicht das einer ,der schon wenig Selbsttbewusstsein von Zuhause hat, das überlebt hätte. Teilweise überlegte ich schon die Schule zu wescheln.
Nun heute bin ich auf der Schule gebliben 10 Klasse aber bin immer noch ausenseiter. Allerdings das mit dem Mobben hat nach gelassen
PS: Rechtschreib und Grammatik Fehler sind gewollt und dienen zur Unterhaltung
Hallo,
PS: Rechtschreib und Grammatik Fehler sind gewollt und dienen
zur Unterhaltung
Diese Pauschalrechtfertigung habe ich noch nie gehört, dafür ein Sternchen.
Gruß Volker
JO danke aber ich stand unterzeitdruck und ich wollte aber doch noch ne Antwort schreiben. Hatte dann aber keine Zeit mehr meinen Text zu korrigieren.
Ich glaube auch nicht, dass es gut für das Selbstbewusstsein ist, ich wurde von der 4. bis zur 6. Klasse gemobbt (in etwa). Und ich hatte Glück, dass ich zwischendurch noch ein zwei Freundinnen hatte.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass viele eine Zeit lang gemobbt werden. Ich bin gegen Mobbing mit Gewalt. Bei mir ging es grade so weit, als dann die Mobber die Schule verlassen haben, also wurde ich noch verschont von Alle-Gegen-Einen-Prügeleien…
Aber mir ist auch aufgefallen, dass Menschen, die eine Zeit lang gemobbt wurden und wieder herausgefunden haben, zumindest oberflächlich, ein stärkeres Selbstbewusstsein als andere haben.
Ich möcht nicht, dass jemand denkt, dass ich mobben gut finde, aber tatsächlich ist es doch so, das jeder einmal gemobbt wurde, sei es nur selten oder eine lange Zeit lang, und jeder hat schon einmal gemobbt.
Und noch einmal, ich sehe physische Gewalt als sehr schlimm an, und finde die Menschen, die dies tun, sollten angezeigt werden oder anderweitig bestraft.
Allerdings verfolgt einen das psychische Mobbing noch sehr viele Jahre, auch wenn man schon nicht mehr gemobbt wird.
Ich kann ja nicht beurteilen, wie es Menschen geht, die wirklich noch nie gemobbt wurden. Es gibt viele, die einfach nur verschweigen, dass sie schon einmal gemobbt wurden, diese meine ich nicht…
Ich fühle mich noch als Außenseiter, aber ich gewinne immer mehr Vertrauen und versuche etwas daraus zu machen. Ich bin jetzt auch in der 10. Klasse und musste mit ansehen, wie ein Klassenkamerad gemobbt wurde, allerdings hat er es auch geschafft. =)Ich habe aber aus Mangel an Selbstvertrauen und der Hoffnung dadurch nicht mehr gemobbt zu werden teilweise mitgemobbt und ihn erst unterstützt, als jemand anders ihn unterstützte. Zum Glück ist unsere Klassengemeinschaft jetzt super gut.
Achja, meistens helfen Klassenfahrten gegen Mobbereien, weil man da sieht, wie die Anderen „ticken“.
Jenni