Hi, unimportant,
So geht das aber nicht, nicht nur, dass Du ein Lebewesen zuviel hast überleben lassen (Gutmensch oder Weichei??)
*grins* Du hast auch noch den Umstand, dass Sonntag ist, in keiner Weise berücksichtigt, auch mit der Frage wie alt die Schwiegermutter des Nichtschwimmers ist musst Du dich noch etwas genauer befassen, irgendwie klingt deine Lösung nicht logisch, wahrscheinlich einfach nur geschätzt, oder Du hast den Sockenfaktor (KARIERT!!! NICHT!!! geringelt) mit der falschen Variablen mal genommen.
Mach Dir nichts draus, üben, üben, üben, auch Du wirst noch ein Rätselmeister!! Einfach immer schön dranbleiben, und nicht entmutigen lassen!!
Habt ihr hier schon mal das „Flussüberquerungsrätse“ mit Bauern, Ziege, Wolf und Kohlkopf gehabt?? Will euch ja schließlich nicht zu Tode langweilen.
Renate
Hier ein kniffliges Rätsel:
Zwei Männer, ein Hund und eine Katze gehen Sonntags durch den
Wald. Einer der Männer ist farbenblind, der andere kann nicht
schwimmen. Der Hund kann nicht bellen und die Katze ist nicht
stubenrein. Sie kommen an einen Fluß, den sie überqueren
wollen. Es gibt zwei Boote, ein grünes und ein gelbes. Das
gelbe Boot hat genug Platz für alle Passagiere, das grüne nur
für 2 Männer und ein Tier. Sie wählen ein Boot. Nach der
Hälfte des Weges geht es unter. Nur ein Mitglied der
Wandertruppe überlebt.
Wer hat überlebt?
Welches Boot haben Sie genommen?
Warum gibt es nur eine zwingende Lösung?
ich tippe mal auf folgendes:
eines der beiden Boote hat Flüssigkeit am Boden, weil es ein
kleines Leck hat. Deshalb wird das andere Boot gewählt,
welches OK ist.
Wäre das kaputte Boot das Grüne, dann wäre alles kein Problem,
alle würden das gelbe Boot nehmen und ans andere Ufer fahren.
Also ist das gelbe Boot defekt und nur 2 Männer und ein Tier
kann mit. Das Tier das mitfährt ist die Katze, die unterwegs
ins Boot pisst. Der Nichtschwimmer bleibt mit der Katze am
anderen Ufer, während der Farbenblinde zurückfährt, um den
Hund zu holen. Am ursprünglichen Ufer angekommen, steigt er
aus, holt den Hund und kann die beiden Boote nicht mehr
voneinander unterscheiden, weil er farbenblind ist und weil
beide Boote am Boden nun feucht sind. Er wählt irrtümlich das
gelbe Boot. Dabei sitzt er so, dass er der Leckstelle den
Rücken zuwendet. Der Hund bemerkt das Problem, kann aber
leider nicht bellen. So bemerkt der Farbenblinde das Problem
erst, als es zu spät ist. Obwohl er schwimmen kann, ist der
Fluss entweder zu breit oder zu reissend, als dass er das
rettennde Ufer schwimmend erreichen könnte.
Kann es sich so ähnlich zugetragen haben?