Was ist damit gemeint- und was passiert wenn ein Zweiäugiger dazukommt?
MfG George
Was ist damit gemeint- und was passiert wenn ein Zweiäugiger
dazukommt?
Unter den „Blöden“ wirkt der Dumme intelligent,
das ändert sich, wenn ein Intellektueller dazukommt.
Ob die „Blöden“ das allerdings unterscheiden können
sei dahingestellt.
Gruß
Fips
das hast du aber schön gesagt. Aber ich dachte mit den Einäugigen sind die einseitig spezialisierten und damit laut Darvin zum Aussterben bestimmten Wissenschaftler gemeint… .
MfG George
Moin George,
Was ist damit gemeint-
wer nichts sieht, und wer etwas sieht- wer ist wohle besser dran?
Gandalf
hi
Was ist damit gemeint
mhh…
und was passiert wenn ein Zweiäugiger dazukommt?
sieht man mit dem Zweiten nicht besser?
XX
Hallo,
das hast du aber schön gesagt. Aber ich dachte mit den
Einäugigen sind die einseitig spezialisierten und damit laut
Darvin zum Aussterben bestimmten Wissenschaftler gemeint… .
Woher hast Du den das?!
Abgesehen davon, dass Gandalfs Deutung die übliche ist, liegst Du mit der Interpretation deiner Deutung auch noch sachlich daneben, und zwar in mehrfacher Hinsicht:
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„Laut Darwin“ hat der ‚besser Angepaßte‘ die besseren Überlebenschancen, wobei NICHT im vorraus definiert werden kann, was genau ‚besser angepasst‘ ist - das entscheidet sich erst NACH dem Fortpflanzungserfolg. Im allgemeinen kann man aber zwei große Strategien ausmachen, die immer wieder zu guten (besseren) Überlebens- und Fortpflanzungserfolgen führen: a) Kooperation (bis hin zur Symbiose) und b) Konkurrenzvermeidung durch Nischenbildung (was insbesondere Spezialisierung einschließt).
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Darwin ging es um die Entstehung von biologischen Arten. Wissenschaftlern würde ich immer noch zur gleichen Art zählen wie Bäcker, Handwerer, Frisöre, ja sogar wie Pfarrer. Zumindest können sich alle untereinander erfolgreich fortpflanzen (heterosexuelle Paarbildung vorausgesetzt).
Beachte auch, dass selbst kinderlose Wissenschaftler zum Fortpflanzungserfolg der Art beitragen können. Das betrifft auch die Gene des Wissenschaftlers, weil er den Genpool „stärkt“, in dem sich auch die eigenen Gene befinden. Das geht allerdingst schon etwas über Darwins Verständnis hinaus, ist aber ein wesentlicher Aspekt der Evolutionstheorie, wie sie heute verstanden wird.
LG
Jochen
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Hi george,
das hast du aber schön gesagt. Aber ich dachte mit den
Einäugigen sind die einseitig spezialisierten und damit laut
Dar w in zum Aussterben bestimmten Wissenschaftler gemeint… .
Lass es mich so ausdrücken:
In Sachen Evolutionsbiologie bist Du nicht mal ein Einäugiger…
Gruß,
Sax
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unter Laien der Halbwissende König ;o|:]
Im übertragenen Sinne meint es:
Wer etwas kann oder weiß ist ‚König‘ / Chef / Autorität all derer (oder unter all denjenigen), die es gar nicht können.
Man ist nicht nur ‚besser dran‘ (@Gandalf), sondern wird dafür geschätzt / verehrt / respektiert wie ein König.
Hi george,
das hast du aber schön gesagt. Aber ich dachte mit den
Einäugigen sind die einseitig spezialisierten und damit laut
Dar w in zum Aussterben bestimmten Wissenschaftler gemeint… .Lass es mich so ausdrücken:
In Sachen Evolutionsbiologie bist Du nicht mal ein
Einäugiger…
ja ich bin ein blinder Proll und gottseidank habe ich arbeiten gelernt ohne auf die Steuergelder der Blinden angewiesen zu sein… .
Ich würde mir weniger Sorgen um Spezialisierung (ohne gehts nicht!) als um Ökonomisierung in der Wissenschaft machen, da wird dem Einäugigen noch ne Scheuklappe aufgesetzt.