einbauküchen

Liebe Experten/-innen,

es wäre schön, ein wenig Information zu bekommen.
Ich habe die Möglichkeit, als Aushilfe in ein Küchenfachgeschäft für Markenküchen ( kein Möbelmarkt)hineinzukommen, muß aber alles von Anfang an lernen, da ich mit dieser Branche fast nichts zu tun hatte.
( bin jetzt knapp 49 Jahre alt, gelernter Großhandelskaufmann, Branche Glas-Porzellan -Geschenkartikel - also Quereinsteiger).
Es wird sicher eine harte Zeit, aber ich bin eigentlich guten Mutes - schön wäre es, wenn Ihr mal mitteilen könnt, ob ich als absoluter Laie eine Chance habe.
Auch wäre es schön, zu wissen, wie es der Branche bundesweit gesehen geht, also ob Ihr dazu ratet, dass ich mich dieser Branche anschließe.

Bin für jeden Tip dankbar, und beantworte auch alles ( evtl. mit Verzögerung).

Vielen Dank.

Stephan

Hallo Stephan,
ich bin ein rel. junger Küchenplaner aus dem Raum München. Ich habe vor acht Jahren meine Lehre als Kaufmann im Einzelhandel/ Schwerpunkt Küchenbereich absolviert und habe von hochwertigen Planungen bis zum schnellen Tagesgeschäft eine gute bis sehr gute Ahnung. Ich habe viele „Quereinsteiger“ in der Branche kennen gelernt und will dir ein wenig helfen. Der Küchenmarkt läuft trotz Wirtschaftskrise enorm gut. Die Haupt-Verkaufs-Zeit, hast du aber gerade so verpasst. (im August und Frühjahr fahren die meisten Leute in den Urlaub oder kommen auf so komische Ideen sich baulich zu verändern) Gerade im Hochwertigen Bereich, habe ich die letzten Jahre festgestellt, das noch mehr investiert wird als vorher, das Geld sitzt nicht mehr so locker, sich dreimal im Jahr eine Urlaubsreise zu leisten, von daher will sich die obere Mittelschicht das heimische Reich „schön- machen“ um dort die kostbaren freien Stunden zu verbringen. Ob sich der Weg für dich als Einstig in die Planer- Welt lohnt oder nicht, kann ich dir nicht sagen, ich bereue keinen einzigen Tag den ich in meinem Beruf verbringe. Ja, mir macht die Arbeit als Planer spaß und finanziell, könnt ich dir neben der Automobil Branche keine bessere Verdienstmöglichkeit als „Einzelhändler, im Angestellten Verhältnis“ nennen. Die Provision ist das Ausschlaggebendste in diesem Job… fast jeder Küchenfachmarkt arbeitet nach der 3 monatigen „Schonfrist“ damit (in der Regel bekommst du 3-4 % des Küchenpreises für deine eigene Tasche) dazu kommt meist ein sehr geringes Fixum (ca. 800- 1000 EUR) Brutto. Nun mein Einziges Bedenken zu deinem Vorhaben. „Quereinsteiger“ in dieser Branche sind meistens gelernte Schreiner oder Leute die Ahnung von Inneneinrichtung und Co. haben. Der Eine kann dies sehr gut was man in dem Beruf Gebrauchen kann, der andere wiederum etwas anderes. Gute Küchenplaner wissen fast alles :smile: vom Aufbau der Schränke, Elektro.Installationen Geräte Fachwissen, Qualitätsmerkmale der Küchen Fronten, Beschläge usw. , die Planung an sich ist aber dazu das schwierigste, dazu brauchst du Zeit und Erfahrung. Küchen planen kann jeder, je nach Eigeninteresse nach ein bis zwei Monaten. Die Küche wird funktionell sein und wenn du Glück hast wird Sie der Monteur auch einbauen können, aber gerade in einem Küchenfachmarkt, wo du anfangen willst… wirst du es die ersten Wochen, Monate und Jahre nicht leicht haben. Kunden schlafen heut zu Tage nicht, sie wandern von Geschäft 1 zu 2 von 3 dann irgendwann mal zu dir und wollen… Punkt 1: sehen, wie/was du planst, 2: sehen was sich fachlich aus dir raus quetschen lässt und 3: preislich vergleichen … sicherlich wirst du dir denken, das du beim dritten und meist entscheidendsten Punkt nix machen kannst, weil die Kalkulationen der Möbel und Geräte ja dein Chef bestimmt… aber gewisse Tricks und Kniffe in Bezug auf den Preis können wir beeinflussen. Ein weiteres Problem werden deine Kollegen sein. Es herrscht in jedem Geschäft ob groß oder klein ein Gewisser „Futterneid“ wegen der Provision. Ja man könnte es auch fast als Sport ansehen die „meisten“ Küchen im Geschäft oder sogar im Umkreis zu verkaufen. Viele Märkte legen interne monatliche Verkaufslisten aus, wo zu sehen ist, wer der Beste ist. Es ist natürlich nicht nur der „sportliche Gedanke“ der zählt, sondern der eigene Verdienst, den man selber bestimmen kann. Je mehr du dich selber ins Zeug legst, desto mehr hast du am Monats Ende für „DICH“.

was das für dich als „Neuling“ bedeutet brauch ich dir mit deinen 49 Jahren nicht zu erklären.

…fressen, sonst wirst du gefressen… Auge um Auge, Zahn um Zahn … ich übertreibe nicht… du wirst schon sehen.

Ein guter Planer bist du nach 2 Jahren. In meiner Lehrzeit war ein einen ganzen Monat bei der Küchenmontage mit dabei. Ich habe fast jeden Hersteller vor Ort im Werk besucht und mir die Produktionen angesehen (wird vom Hersteller gesponsert…„trinkfest solltest du sein“ :smile:)
Hab viel Bockmist gebaut…aus den Fehlern gelernt…
Hab viele Planungen nur für mich gemacht. (selbst manchmal nochmals „anders“ nachdem der Kunde die Küche gekauft hat… nur um zu sehen, was es noch für Planungsmöglichkeiten gibt)

Fazit: du musst besser sein als deine Konkurrenten. Das Kannst du jedoch am Anfang keinesfalls sein.
Wenn du genügend Ehrgeiz hast die ersten Monate zu überstehen dann probiere es. Ich versichere dir, du wirst es nie bereuen.

Versuch am Anfang mit anderen Eigenschaften bei deiner Kundschaft zu punkten. Ich selber kannte einen Quereinsteiger (gelernter Schreiner) der Schwede war… er war ein kleiner Frauenheld, konnte jede Kundschaft mit Witz und Charme um den Finger wickeln… wenn man von weiten zugehört hat, konnte man denken, das eine Sketch Komödiant bei uns im Studio zu Besuch ist. Er hat das Vertrauen im´nu aufgebaut und hat nachdem die Kundschaft weg war die Planung ganz in Ruhe gemacht… und die Kundschaft dann ein zweites mal eingeladen… er hatte am Anfang fast keine Ahnung, nach einem halben Jahr war er der Beste.

Ich hoffe ich konnte dir ein klein wenig weiter helfen.
Wenn du dich dazu entschließt könnte ich dir dann auch weitere Tipps geben, Lernhilfen usw.

Ich bin mom. Krank geschrieben und kann nicht reden.
(hab morgen die erste von 2 OP´s / eine große Kieferzyste hat in meinem Kiefer gewuchert …und die muss jetzt dann raus )

bis Bald

Alexander

Hallo Stephan,

es gibt in der Branche viele Quereinsteiger die es durchaus geschafft haben erfolgreich zu sein.
Wichtig ist, dass Sie lernbereitschaft zeigen und VERKAUFEN können.

Sie sollten darauf achten, dass Sie nicht „ins kalte Wasser geworfen werden“. Küchenverkauf ist ein großes Feld von Herstellern, Produkten u.v.m. Sie brauchen vielseitige Kentnisse.Da setzt eine umfangreiche Einarbeitung mit Schulungen und Seminaren voraus.

Der Branche geht es trotz der allgemeinen Wirtschaftslage einigermaßen gut. Natürlich kommt es da auch auf Ihren neuen Arbeitgeber und desen Aufstellung an.

Hoffe erstmal geholfen zu haben.

Gruß
Jens

hallo stephan
ich kann z zt nur sagen, daß es der küchenbranche bis-
her recht gut geht, und hoffe das das auch so bleibt.
von daher kann ich dir sicher dazu raten.
auf jeden fall ist natürlich ein gewisses mass an
technischem verständnis voraussetzung; und wenn du
auch noch gerne mit menschen umgehst steht dem job
doch nichts mehr im wege
viel erfolg
gruss
wolfgang

Hallo, Wolfgang,

danke fuer die schnelle Information und die Wünsche.
Ja, das Wissen, was man braucht, ist sehr viel und auch die Erfahrung, die dauert wohl ein paar Jahre.
Ich berate (und verkaufe) sehr gerne, aber dazu muß ich Fachwissen haben bzw. mir erwerben.
Es ist halt schwer, wenn man tagtäglich Kunden hatte und immer irgend etwas verkaufen konnte, und es nun so ist, dass man 3-4 Kunden braucht, denen man etwas plant was Stunden dauert, und dann vielleicht einer etwas käuft.
Das ist für mich der Knackpunkt.
Ich hoffe, dass mir noch mehr Leute helfend zur Seite stehen, mal sehen, ob ich einsteige.

vielen Dank nochmals.

Gruß

Stephan

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hallo stephan
ich kann z zt nur sagen, daß es der küchenbranche bis-
her recht gut geht, und hoffe das das auch so bleibt.
von daher kann ich dir sicher dazu raten.
auf jeden fall ist natürlich ein gewisses mass an
technischem verständnis voraussetzung; und wenn du
auch noch gerne mit menschen umgehst steht dem job
doch nichts mehr im wege
viel erfolg
gruss
wolfgang

Hallo, Jens,

danke fuer die schnelle Information und die Wünsche.
Ja, das Wissen, was man braucht, ist sehr viel und auch die Erfahrung, die dauert wohl ein paar Jahre.
Auch fehlt mir momentan das techn. Wissen der ganzen Geräte.
Ich berate (und verkaufe)aber sehr gerne, aber dazu muß ich Fachwissen haben bzw. mir erwerben.
Es ist halt schwer, wenn man tagtäglich Kunden hatte und immer irgend etwas verkaufen konnte, und es nun so ist, dass man 3-4 Kunden braucht, denen man etwas plant was Stunden dauert, und dann vielleicht einer etwas käuft.
Das ist für mich so ein Knackpunkt.
Ich hoffe, dass mir noch mehr Leute helfend zur Seite stehen, mal sehen, ob ich einsteige.

vielen Dank nochmals.

Gruß

Stephan

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Hallo,
es wird sehr hart werden. Gehen tut alles, es ist auch eine Frage des Geschickes. Nur ob ein Küchenstudio für ein Anfänger das richtige ist, bezweifel ich stark. Sie würden sich in ein Küchenmarkt für den Anfang um einiges leichter tuen.
Und Geld verdienen tut man in diesen Beruf genauso erst dann wie in allen anderen Branchen: Wenn man ein absoluter Profi ist.

Ich hoffe,dass ich weiter helfen konnte und wünsche Ihnen viel Erfolg.

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die Branche ist hart umkämpft,
geht viel übern Preis,
enormes Fachwissen nötig
aber schaffen kann man alles

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Hallo Stephan,
ich bin seinerzeit auch als Seiteneinsteiger in das Küchenplanerteam gekommen. Ich kam von der weißen Ware.
Ich halte es für sinnvoll, wenn Du zu Anfang mal ein paar Küchen mit aufbaust. Dort kann man am besten die Planungsfehler erkennen. Weiterhin beobachte zu Hause Frau und Mutter bei der Küchenarbeit. Frage sie, warum sie die eine Arbeit so und nicht anders erledigen. Verabrede mit dem Arbeitgeberm dass er dich zu Planerseminaren für Anfänger schickt. Die sind zwar teuer, aber zusammen mit den anderen Anfängern kann man beim Meinungsautausch sehr viel lernen. Schau anderen Planern beim Beratungsgespräch zu. Überleg Dir dabei eigene Formulierungen zur Lösung der vom Kunden vorgebrachten Fragen. Beim Planen versuch immer die zweite oder dritte Variante bereit zu halten.
Wie sich die Branche entwicket kann Dir keinen vernünftig vorhersagen. Sie ist sehr stark von der Baubranche abhängig. Mir hat seinerzeit die Arbeit sehr viel Freude bereitet. Achte drauf, dass Du immer mal wieder mit auf Montage darfst. Es ist zwar teilweise ein Knochenjob. Du brauchst Dir dann aber nicht vom Monteur Planungsfehler vorhalten lassen. Du sagst dann wie er zu montieren hat.

Viel Spaß, Befriedigung und Erfolg im neuen Beruf.
Gruß
Wolfgang

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Hallo, Alexander,

vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen und Tips, das hilft mir sehr.
Und gute Besserung, ich hoffe, die OP verlief erfolgreich und schmerzfrei. Alles Gute auch für die 2. OP.
Ich mache jetzt mal eine Woche im Studio, und überlege, ob ich da einsteige. Es ist wirklich so, man muß viel lernen, Seminare besuchen, mitmontieren usw. und wie der Chef sagt, machen sie alle noch kleine Fehler.
Ggf. melde ich mich nochmals.
Vielen Dank für die Info - viele Grüße

Stephan

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Hallo, Jens,

vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen und Tips, das hilft mir sehr.
Ich mache jetzt mal eine Woche im Studio, und überlege, ob ich da einsteige. Es ist wirklich so, man muß viel lernen, Seminare besuchen, mitmontieren usw.
Ich bin ein ordentlicher Kaufmann, aber ob ich so der Top -Verkäufer bin, weiß ich selbst nicht. Überzeugen kann ich die Leute, überreden nicht, und vollquatschen auch nicht.
Ich überlege mir alles einmal. Nochmals vielen Dank für die Hilfe.

Ggf. melde ich mich nochmals.
Vielen Dank für die Info - viele Grüße

Stephan

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Hallo,
es wird sehr hart werden. Gehen tut alles, es ist auch eine
Frage des Geschickes. Nur ob ein Küchenstudio für ein Anfänger
das richtige ist, bezweifel ich stark. Sie würden sich in ein
Küchenmarkt für den Anfang um einiges leichter tuen.
Und Geld verdienen tut man in diesen Beruf genauso erst dann
wie in allen anderen Branchen: Wenn man ein absoluter Profi
ist.

Ich hoffe,dass ich weiter helfen konnte und wünsche Ihnen viel
Erfolg.

Hallo, Michael,

vielen Dank für die Ausführungen und Tips, das hilft mir sehr.

Ich mache jetzt mal eine Woche im Studio mit, und überlege, ob ich da einsteige. Es ist wirklich so, man muß viel lernen, Seminare besuchen, mitmontieren usw.
Aber ich sehe es auch so, man muß ein absoluter Profi sein, um Erfolg zu haben. Nur, wann ist man das ?
In 2 -3 Jahren vielleicht. Das dauert .
Ggf. melde ich mich nochmals.
Vielen Dank für die Info - viele Grüße

Stephan

die Branche ist hart umkämpft,
geht viel übern Preis,
enormes Fachwissen nötig
aber schaffen kann man alles

Hallo, Henning,
vielen Dank für die kurze Info, das hilft mir sehr.

Ich mache jetzt mal eine Woche im Studio mit, und überlege, ob ich da einsteige. Es ist wirklich so, man muß viel lernen, Seminare besuchen, mitmontieren usw.
Aber ich sehe es auch so, man muß ein absoluter Profi sein, um Erfolg zu haben. Nur, wann ist man das ?
In 2 -3 Jahren vielleicht. Das dauert .
Ggf. melde ich mich nochmals.
Vielen Dank für die Info - viele Grüße

Stephan

Hallo, Stephan, toller Enschluss aber:
1.Du wirst ca. ein Jahr brauchen, um zu wissen,
welches Produkt Du für welchen Kunden angreifst.
2.Du musst Techniker, Verkäufer und Designer sein.
3.Du musst Vertrauen aufbauen können.
4.Du musst den Kunden lesen können
(Wieviel, wann, Ansprüche, Nutzungsprofil, Methode…)
5.Du musst in kurzer Zeit Konzepte haben,
die den Kunden anbrennen.
6.Du wirst Deine Freizeit neu ordnen müssen.
7.Du wirst Anfänger- und Fortgeschrittenenlehrgänge
besuchen müssen.
8.Solltest Du Dich gut entwickeln, kannst Du viel Geld verdienen, denn gute Küchenpofis werden mit Gold auf-
gewogen.
9. Lasse Dir in verschiedenen Häusern Küchenangebote
machen und lerne dazu.
Viel Glück und beste Grüße von Dietmar

Hallo, Dietmar,

danke vielmals. Ich bin hin-und hergerissen.

Was mich stört, ist, zum einen, dass ich nicht sofort irgend etwas bewegen kann, ich bin momentan ein Azubi in den ersten Tagen.

Zum 2. ist es, dass sich, sollte ich fit sein in der Materie, mein Konzept und auch Ahnung habe, mir erst eine Provision ab 11.000,-- gezahlt wird, und ich mir die Kunden mit Junior und Seniorchef teilen muss. Also könnten die es immer mal wieder steuern, dass ich nicht zuviel mache, oder sehe ich das falsch ?
Ich überlege mir am Wo.ende, ob ich dabei bleibe oder nicht. Noch bin ich in der „Schnupperwoche“.

Danke für Deine Hilfe. Vielleicht kannst Du mir obige Frage noch kurz beantworten.

vielen Dank.

viele Grüße

Stephan

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Es kommt darauf an wie der Tätigkeitsbereich aussieht.
Als Küchenfachberaten von 0 an wirds richtig schwer. Ist aber mit der Hilfe von jemandem der es wirklich möchte auch möglich.
Die Branche ist Krisensicher. Geringe Schwankungen.

Es kommt darauf an wie der Tätigkeitsbereich aussieht.
Als Küchenfachberaten von 0 an wirds richtig schwer. Ist aber
mit der Hilfe von jemandem der es wirklich möchte auch
möglich.
Die Branche ist Krisensicher. Geringe Schwankungen.

Hallo, Claus,

danke für die Info. Ich bin nicht eingestiegen, habe mich nach 1 Woche wieder verabschiedet, da mir die Geduld fehlte.
Trotzdem danke.

viele Grüße

Stephan