Mal angenommen man hat sich in seiner Jugendzeit für eine Berufausbildung bei der Bundeswehr entschieden und musste sich somit auch zum freiwilligen Dienst melden ( die Musterung hätte t2 ergeben). Es kam aber anders und man ging einer zivilen Berufung nach, sodass man vom KWEA zurückgestellt wurde. Gibt es eine Möglickeit den Wehrdienst abzuwenden, wenn das KWAD sich nun nach 3 Jahren meldet und einem mitteilt das man für den Dienst vorgesehen ist. Mal angenommen der Termin für die Einberufung wäre am 01.03.08 und man ist aber an den zukünftigen Arbeitsplatz gebunden und an das Geld für den Unterhalt eines Autos und seiner Wohnung.
Es wäre also von aller größter Bedeutung seiner Arbeit nach zugehen um richtiges Geld zuverdienen.
ich habe die Situation nicht ganz vollständig geschildert.
Man gehe davon aus das es für ein berufliches weiterkommen z.b. eine Ausbildung als Techniker dringend notwendig sei genug Arbeitsjahre zusammeln um einen Firmeninternen Weiterbildungsplatz zu erhalten.
Daher der gesamte Wehrdienst für einen nicht in Frage kommt.
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Es wäre doch auch möglich Ersatzdienst zuleisten, THW freiwillige Feuerwehr oder ähnliches.
Jedoch muss man beim THW eine Probezeit von 6 Monaten durchlaufen, da die Zeit bis zur Einberufung aber weniger als 5 Monate beträgt, wäre dies doch nicht möglich oder wie sind euere Erfahrungen?
für die Einberufung wäre am 01.03.08 und man ist aber an den
zukünftigen Arbeitsplatz gebunden und an das Geld für den
Unterhalt eines Autos und seiner Wohnung.
Es wäre also von aller größter Bedeutung seiner Arbeit nach
zugehen um richtiges Geld zuverdienen.
Welche Möglichkeiten würden sich einem eröffnen?
die Möglichkeit einzusehen, dass der Wunsch „richtiges Geld zu verdienen“ ein absolut lächerliches „Argument“ ist, sich vor der Wehrpflicht zu drücken - das wollen nämlich alle. Ein Auto und eine Wohnung brauchst Du übrigens nicht als Soldat. Wenn Du trotzdem nicht zum Bund willst, verpflichte Dich im Katastrophenschutz. Du hast die Wahl.
Man gehe davon aus das es für ein berufliches weiterkommen
z.b. eine Ausbildung als Techniker dringend notwendig sei
genug Arbeitsjahre zusammeln um einen Firmeninternen
Weiterbildungsplatz zu erhalten.
Idee: Verweigern und rasch eine Zivildienststelle suchen,
bei der Du überwiegend im technischen Bereich arbeitest, z. B. Zivi in der Metallwerkstatt
einer „Werkstatt für Behinderte“ bzw. „Werkstatt für behinderte Menschen“.
Wenn ein Schreiner dort in der Holzwerkstatt eingesetzt ist,
zählt die Zeit für die Frist bis zur Meisterausbildung mit.
Vorher die beabsichtigte Bildungseinrichtung fragen,
ob die Zivizeit unter diesen Bedingungen anerkannt wird.